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NSG Doggerbank | BFN

https://www.bfn.de/nsg-doggerbank

Die Doggerbank ist mit einer Fläche von rund 18.000 km² die größte Sandbank der Nordsee. Sie gehört zu einer eiszeitlichen Moräne, die sich über 320 km vom Festlandsockel Großbritanniens bis in die dänische ausschließliche Wirtschaftszone zieht. Ständig unter Wasser befindliche Sandbänke erscheinen auf den ersten Blick sehr gleichförmig. Doch je nach Korngröße des Sediments, Tiefe und Strömungsbedingungen beherbergen sie eine Vielzahl an Lebensgemeinschaften. Gerade an der Doggerbank zeigt sich das Zusammenspiel der Arten auf eindrückliche Weise: Reichhaltiges Plankton im freien Wasser, millimetergroße Tiere in den Sandlücken des Bodens, eine Vielzahl von Muscheln und Vielborstern, stark gefährdete Schneckenarten, Stachelhäuter und Krebse gehören zu den kleinen Lebewesen eines dicht verwobenen Nahrungsnetzes. Viele von ihnen bilden die Nahrungsgrundlage zahlreicher Fischarten und bedrohter Meeressäugetiere, die die besonderen Lebensbedingungen an der Doggerbank anzieht.
den gefährdeten Arten im Gebiet handelt es sich vor allem

Auentypologie | BFN

https://www.bfn.de/auentypologie

Die Auentypologie ordnet die natürliche Vielfalt von Flussauen gemäß ihrer naturrräumlichen Lage und beschreibt den idealtypischen Zustand unbeeinträchtigter Auenlandschaften in Form von Leitbildern.
gefällearmen sandgeprägten Flussauen bestimmt, die vor allem

Zusammenhänge der biologischen Vielfalt in ganz Deutschland besser verstehen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/zusammenhaenge-der-biologischen-vielfalt-ganz-deutschland-besser-verstehen

Was verrät uns die Natur, wenn wir die Zusammenhänge von Lebensräumen und Arten genauer untersuchen und Querverbindungen aufdecken? Erstmals werden dafür jetzt Monitoring-Langzeitdaten systematisch zusammengeführt und gemeinsam ausgewertet. Erhoben werden diese Daten auf identischen Probeflächen in ganz Deutschland vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) gemeinsam mit den Länderfachbehörden sowie vom Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA). Ziel ist es, mit Hilfe der neu gewonnenen Erkenntnisse die biologische Vielfalt langfristig besser schützen zu können.
wird, von unschätzbarem Wert.“ „In der Natur hängt alles

WiBiLa: Wissensplattform für die Biodiversitätsberatung in der Landwirtschaft | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/wibila-wissensplattform-fuer-die-biodiversitaetsberatung-der-landwirtschaft

Das Projekt „WiBiLa“ soll die bundesweite Biodiversitätsberatung für landwirtschaftliche Betriebe verbessern. Sie sollen bei der Erfüllung von naturschutzfachlichen und landschaftspflegerischen Anforderungen sowie bei der Erschließung entsprechender Fördermöglichkeiten besser unterstützt werden.
Dies heißt, dass mittelfristig allen landwirtschaftlichen

Rettung für das Rebhuhn | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/rettung-fuer-das-rebhuhn

Das Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern! Das Rebhuhn als Leitart für eine artenreiche Agrarlandschaft“ geht nach einer zweijährigen Planungsphase jetzt in die Umsetzung. Beteiligt sind neben dem Deutschen Verband für Landschaftspflege e.V., der Universität Göttingen und dem Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) zwölf weitere lokale Projektpartner sowie engagierte und fachkundige Ehrenamtliche. Sie setzen in acht Bundesländern großflächig Maßnahmen für den Schutz des stark gefährdeten Rebhuhns um. Gefördert wird das bundesweite Vorhaben im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) mit insgesamt rund 10 Millionen Euro. Dr. Alfred Herberg, Leiter des Fachbereichs „Schutz, Entwicklung und nachhaltige Nutzung von Natur und Landschaft“ im BfN, übergab bei der Auftaktveranstaltung in Göttingen den symbolischen Förderbescheid an das Projektteam.
Dazu gehört vor allem das Anlegen mehrjähriger Blüh