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BMUV und BfN fördern Netzwerk für biologische Vielfalt im Allgäu mit 4 Millionen Euro | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/bmuv-und-bfn-foerdern-netzwerk-fuer-biologische-vielfalt-im-allgaeu-mit-4

Das westliche Allgäu ist ein Gebiet mit ökologisch wertvollen Lebensräumen – und soll deshalb als einer von bundesweit 30 Hotspots der biologischen Vielfalt besonders geschützt werden. Um den Artenreichtum zu erhalten und zu stärken sollen hier Moore renaturiert, Feuchtbiotope miteinander verbunden und die Akteure vor Ort miteinander vernetzt werden. Dazu fördert das Bundesamt für Naturschutz (BfN) das neue Hotspotprojekt „Naturvielfalt Westallgäu – Miteinander für Moore und mehr“ des NABU Baden-Württemberg im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Das Bundesumwelt- und Verbraucherschutzministerium (BMUV) stellt dazu Mittel in Höhe von rund 4 Millionen Euro zur Verfügung.
Hinzu kommen die Entwässerung nahezu aller Moore sowie

Naturvielfalt Westallgäu ‒ Hotspot 5 | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/naturvielfalt-westallgaeu-hotspot-5

Charakteristisch für das westliche Allgäu ist ein eiszeitlich geprägtes Landschaftsmosaik aus Mooren, Fließgewässern, Seen, Streuwiesen, Nasswiesen und anderen Feuchtlebensräumen sowie intensiv genutzten land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Im Hotspot-Projekt „Naturvielfalt Westallgäu“ sollen Naturschutz und Landnutzung enger verzahnt und ökologisch bedeutsame Lebensräume aufgewertet und vernetzt werden.
Hinzu kommen die Entwässerung nahezu aller Moorgebiete

BMUV und BfN fördern Insektenschutz im Kreis Wesel | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/bmuv-und-bfn-foerdern-insektenschutz-im-kreis-wesel

Für mehr Artenvielfalt im urbanen Raum macht sich die Biologische Station im Kreis Wesel gemeinsam mit Kommunen stark. In einem neuen Projekt entwickelt sie Maßnahmen zur Förderung von Insekten und dem Schutz artenreicher Lebensräume. So sollen Kommunen, Industrie und Gewerbe sowie Privatleute motiviert werden, sich für die Insektenvielfalt auf eigenen Flächen einzusetzen. Ein Leitfaden, der im Projekt entwickelt wird, soll auch anderen Kommunen zeigen, wie sie Biodiversität auf kommunalen Flächen fördern können. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) und das Bundesumweltministerium (BMUV) fördern das Vorhaben bis 2028 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit rund 455.000 Euro.
einer breiten Unterstützung und guten Zusammenarbeit aller

Ökologische Durchgängigkeit | BFN

https://www.bfn.de/oekologische-durchgaengigkeit

Durch den hohen Nutzungsdruck wurde erheblich in die natürlichen Gewässerlebensräume eingegriffen. Flüsse, Bäche und Gräben wurden begradigt, Stauwehre mit Wasserkraftanlagen wurden angelegt, die aufwärts und abwärts gerichtete Durchgängigkeit wurde an über 50.000 Standorten unterbrochen oder eingeschränkt, wichtige Biotope wie z.B. Laichplätze wurden degradiert oder zerstört. Die Vernetzung mit den Auen wurde vielerorts erheblich verschlechtert und oftmals vollständig unterbunden. Dadurch haben sich die Lebensbedingungen vieler Fischarten erheblich verschlechtert. Dies spiegelt sich in der Roten Liste wider. 74 % der heimischen Rundmäuler und Fische gelten als gefährdet oder ausgestorben.
ökologischen) Zustand bzw. das gute ökologische Potential aller