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909/24: Eine Abteilungsleitung (m/w/d) | BFN

https://www.bfn.de/aktuelle-stellenangebote/90924-eine-abteilungsleitung-mwd

Für unseren Standort in Bonn Bad-Godesberg suchen wir im Rahmen der Gründung der neuen Abteilung I 3 „Recht, Gentechnik, Artenschutzvollzug“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf unbefristete Zeit eine Abteilungsleitung (m/w/d) Kennziffer 909/24 Die Wahrnehmung dieser Aufgaben ist grundsätzlich auch im Wege der Teilzeitbeschäftigung möglich.
Das BfN gewährleistet die berufliche Gleichstellung aller

Bund und Land fördern Weidetierhaltung und Natur im Pfälzerwald mit 11,5 Millionen | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/bund-und-land-foerdern-weidetierhaltung-und-natur-im-pfaelzerwald-mit-115

Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreicht heute in Frankenstein zusammen mit der rheinlandpfälzischen Umweltministerin Katrin Eder die Förderurkunden für das Naturschutzgroßprojekt „Neue Hirtenwege im Pfälzerwald“. Mit einer großen Auftaktveranstaltung startet das Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen die Umsetzung des Projekts, mit dem die beweideten Flächen und die Weidetierhaltung gestärkt werden. Bundesumweltministerin Lemke besucht in diesem Rahmen auch einen Schäfer, der von seinem Alltag und den Herausforderungen der Schäferei erzählt. Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten des Naturschutzgroßprojekts mit mehr als acht Millionen Euro, beteiligt sind zudem das Land Rheinland-Pfalz und der Bezirksverband Pfalz.
Allein etwa 90 Prozent aller Insektenarten sind auf

„Facettenreiche Insekten“: Wanderausstellung in Hamburg eröffnet | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/facettenreiche-insekten-wanderausstellung-hamburg-eroeffnet

Schillernd schön, erfolgreich, nützlich – und bedroht. Obwohl Insekten extrem viel für uns Menschen leisten, tragen wir die Verantwortung für ihren Schwund. Ab 23. März 2022 ist die Wanderausstellung „Facettenreiche Insekten: Vielfalt I Gefährdung I Schutz“ im Zoologischen Museum in Hamburg und danach in weiteren Ausstellungshäusern Deutschlands zu sehen. Sie geht unter anderem der Frage nach, wie wir diese faszinierenden Tiere besser schützen können.
Hamburg und Bonn sowie mit Partnerinnen und Partnern in aller