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KOOPERATIV – Biodiversität auf der Landschaftsebene fördern | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/kooperativ-biodiversitaet-auf-der-landschaftsebene-foerdern

Die Förderung der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft erfordert Maßnahmen auf Landschaftsebene, nicht nur auf einzelnen Schlägen. Deshalb werden im Projekt KOOPERATIV gemeinschaftliche Agrarumweltmaßnahmen zwischen mehreren landwirtschaftlichen Betrieben abgestimmt und umgesetzt.
gemeinschaftliche Denken und Handeln sowie den Wissens- und Informationsaustausch aller

Insektenfreude – mit regionalen Wildpflanzen | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/insektenfreude-mit-regionalen-wildpflanzen

Dem anhaltenden Rückgang der Insektenvielfalt will das Projekt „Insektenfreude“ mit der Förderung gebietsheimischer regionaler Pflanzen entgegenwirken und ihre Verwendung besonders in siedlungsgebundenen Anpflanzungen zum Beispiel in privaten Gärten, öffentlichen Grünanlagen und Betriebsgeländen anregen.
In Deutschland ist die Summe der Gartenflächen in etwa so groß wie die aller Naturschutzgebiete

Rebhuhn retten – Vielfalt fördern! | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/rebhuhn-retten-vielfalt-foerdern

Die Bestände des Rebhuhns, früher eine häufige Vogelart unserer Agrarlandschaft, sind seit 1980 europaweit um 94 Prozent zurückgegangen. In der Roten Liste der Brutvögel Deutschlands wird das Rebhuhn als „stark gefährdet“ eingestuft. Im Projekt „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ sollen nun das verfügbare Wissen analysiert und die relevanten Akteure des Rebhuhnschutzes vernetzt werden.
des verfügbaren Wissens zum Rebhuhnschutz als auch auf die bundesweite Vernetzung aller

Machbarkeitsstudie Welterbe Grünes Band | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/machbarkeitsstudie-welterbe-gruenes-band

Hat das Europäische Grüne Band Chancen auf eine Welterbenominierung? Im Rahmen der Umsetzung des Welterbeübereinkommens im Bereich Naturerbe berät das BfN das BMUV und unterstützt die Länder bei der Vorbereitung von Nominierungen von Gebieten für die UNESCO-Welterbeliste. Dazu zählen auch Machbarkeitsstudien für potenzielle zukünftige Welterbenominierungen. Im Zuge eines F+E Vorhabens wurde bewertet, inwiefern das Europäische Grüne Band das Potenzial besitzt als UNESCO-Welterbestätte anerkannt zu werden.
Aufnahme einer geplanten Stätte in die nationale Vorschlagsliste (Tentativliste) aller

Grüne Infrastruktur in ländlichen Regionen | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/gruene-infrastruktur-laendlichen-regionen

Die Europäische Kommission sieht in der grünen Infrastruktur einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Regionalpolitik. Demnach leistet grüne Infrastruktur in Bereichen wie regionale Entwicklung, Klimawandel, Land-/Forstwirtschaft und Umwelt wichtige Unterstützung. Daher soll sichergestellt werden, dass dieser Beitrag routinemäßig in der Raumplanung und in der territorialen Entwicklung einbezogen und bei der Durchführung dieser Maßnahmen umfassend berücksichtigt wird.
Das bedeutet, grüne Infrastruktur erfordert grundsätzlich die Betrachtung aller Schutzgüter

Nationale Langfrist-Gefährdung der Biotoptypen Deutschlands | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/nationale-langfrist-gefaehrdung-der-biotoptypen-deutschlands

Mit Ausnahme der Meere hat sich der Anteil der langfristig gefährdeten Biotoptypen nur geringfügig gegenüber 2006 verändert. Bei den Küstenbiotopen ist er mit 87,9 % konstant geblieben. Bei den Wäldern/Gehölzen ergibt sich eine etwas verbesserte Situation während bei den offenen terrestrischen Biotoptypen und bei den Biotoptypen der Alpen eine Verschlechterung zu beobachten ist. Bei diesen Biotoptypengruppen hat der der Anteil langfristig gefährdeter Biotoptypen noch einmal um zwei (offene terrestrische Biotoptypen) bzw. sogar 4,8 Prozentpunkte (Biotoptypen der Alpen) zugenommen.
Insgesamt hat sich das Gewicht der Meeresbiotoptypen deutlich erhöht (2006: 14,0 % aller

Neue Zahlen: Wie erfolgt das Monitoring für den Wolf? | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/neue-zahlen-wie-erfolgt-das-monitoring-fuer-den-wolf

209 Wolfsrudel wurden von den Bundesländern für Deutschland für den Zeitraum vom 1. Mai 2023 bis zum 30. April 2024 gemeldet. Die Ergebnisse aus den Meldungen der Bundesländer hat das BfN kürzlich veröffentlicht. Wie funktioniert das Wolfsmonitoring in den Bundesländern genau und welchen Zeitraum deckt es ab? Ein Überblick.
April des Folgejahres an die DBBW übermittelt, nach Vorliegen aller Datenmeldungen