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Energetische Gebäudesanierung, Photovoltaik und Schutz gebäudebewohnender Arten Klima- und Artenschutz am Gebäude zusammendenken und gemeinsam voranbringen | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/energetische-gebaeudesanierung-photovoltaik-und-schutz-gebaeudebewohnender-arten

Ziel des Vorhabens war die Entwicklung modellhafter Lösungen für artenschutzgerechte Sanierungsmaßnahmen für die wichtigsten gebäudebewohnenden Tierarten.
Förderung von umwelt- und naturverträglichem Verhalten aller

Synthetische Biologie: Interkulturelle Bewertung | BFN

https://www.bfn.de/projektsteckbriefe/synthetische-biologie-interkulturelle-bewertung

Das Projekt geht mit lokalen Bevölkerungsgruppen ins Gespräch, die durch Freisetzung gentechnisch veränderter Pflanzen oder Tiere betroffen wären. Es entwickelt Richtlinien für einen interkulturellen Austausch bei Abwägungen zu neuen Anwendungsszenarien der Synthetischen Biologie.
mittlerweile auf die gentechnische Veränderung fast aller

Empfehlungen für effektiveren Schutz mariner Biodiversität | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/empfehlungen-fuer-effektiveren-schutz-mariner-biodiversitaet

Biodiversitäts- und Klimakrise stellen den Meeresnaturschutz vor große Herausforderungen und können nur durch gemeinsames Handeln bewältigt werden. Dies zeigen die Ergebnisse der sechsten internationalen Konferenz „Progress in Marine Conservation“ sehr deutlich. Die „Note of the Chairs“ und damit auch die wesentlichen Empfehlungen der Teilnehmenden sind jetzt online abrufbar.
Gemeinsame Anstrengungen aller Beteiligten sind erforderlich

Schwerpunkt Stadtnatur: BfN veröffentlicht vier neue Fachbroschüren | BFN

https://www.bfn.de/aktuelles/schwerpunkt-stadtnatur-bfn-veroeffentlicht-vier-neue-fachbroschueren

Die Klimakrise trifft viele Städte und urbane Räume besonders hart. Hohe Temperaturen stellen urban geprägte Ökosysteme und die darin lebenden Menschen zunehmend vor Herausforderungen. Eine hohe Durchgrünung und Wasserflächen werden deshalb immer wichtiger für gesunde und lebenswerte Städte und können nebenbei die Artenvielfalt erhöhen.
Reinke und Luise Willen Broschüre • 2024 Rund 60 % aller

4,6 Millionen Euro für Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/46-millionen-euro-fuer-oberlausitzer-heide-und-teichlandschaft

Die Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft ist eine einzigartige Kulturlandschaft mit einem Mosaik aus zahlreichen Arten und Landschaftsstrukturen. Deshalb werden das Senckenberg Museum für Naturkunde in Görlitz, die Naturschutzstation Neschwitz e. V. und die Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz e.V. diesen Hotspot der biologischen Vielfalt besser schützen und nachhaltig entwickeln und die Akteure in der Region stärker miteinander vernetzen. Das Projekt „MoSaiKTeil: Moore, Sand, Kiefern und Teiche – Neue Ansätze zur nachhaltigen Entwicklung der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft“ läuft bis 2027 im Bundesprogramm Biologische Vielfalt. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) unterstützt das Projekt mit Mitteln des Bundesumweltministeriums (BMUV) mit rund 4,6 Millionen Euro.
Dafür wird eine gemeinsame Agenda aller Akteure im

Mehr Lebensräume für stark gefährdete Rebhühner | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/mehr-lebensraeume-fuer-stark-gefaehrdete-rebhuehner

Der Rückgang der Rebhuhn-Bestände soll in Deutschland gestoppt werden – durch vielfältigere und kleinteiligere Lebensräume in Agrarlandschaften, wie Blühstreifen und Hecken. Dies ist Ziel des Projektes „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ des Deutschen Verbands für Landschaftspflege (DVL), der Georg-August-Universität Göttingen und dem Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA). Seit den 1980er Jahren sind die Bestände in Deutschland und europaweit nach Angaben des Europäischen Rates für Vogelzählung (European Bird Census Council – EBCC) um über 90 Prozent zurückgegangen. In Europa liegt der Bestand bei rund 1,4 bis 2,7 Millionen Brutpaaren (European Breeding Bird Atlas 2, 2020). In Deutschland ist das Vorkommen des Rebhuhns auf vermutlich nicht mehr als 50.000 Brutpaare geschrumpft. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) fördert das Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt mit Mitteln des Bundesumweltministeriums in Höhe von 775.000 Euro.
auf die bundesweite Mobilisierung und Vernetzung aller

Unternehmen übernehmen Verantwortung für die biologische Vielfalt | BFN

https://www.bfn.de/pressemitteilungen/unternehmen-uebernehmen-verantwortung-fuer-die-biologische-vielfalt

In dem Projekt „Unternehmen Biologische Vielfalt – UBi“ werden Maßnahmen und Werkzeuge entwickelt, um bei unternehmerischen Entscheidungen künftig die Biodiversität mit zu berücksichtigen, branchenspezifische Ansätze zu entwickeln und die internationale Kooperation zu stärken. Dieses neue „UBi“-Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt führt die seit 2013 bestehende Verbändeplattform „Unternehmen Biologische Vielfalt“ fort und wird jetzt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) aus Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz in Höhe von rund 4,4 Millionen Euro gefördert.
international brauchen wir dafür die Unterstützung aller