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Spürhunde im Einsatz: Ein innovativer Weg zum Schutz der Geparde in Namibia – Aktionsgemeinschaft Artenschutz

https://www.aga-artenschutz.de/aktuelles/meldungen-detail/vierbeinige-verstaerkung-fuer-wildhueter-kopie.html

In Namibia läuft ein außergewöhnliches Projekt zum Schutz der Geparde auf Hochtouren – mit den besten vierbeinigen Helfern, die man sich vorstellen kann! Gemeinsam mit dem Cheetah Conservation Fund (CCF) setzen wir speziell trainierte Spürhunde ein, um Geparden und ihr Umfeld besser zu schützen. Die Hunde erschnüffeln Raubtierkot, der uns wertvolle Informationen über die Verbreitung und das Verhalten der Raubkatzen liefert. So können wir gezielt und nachhaltig Maßnahmen entwickeln, um die Konflikte zwischen Farmern und Geparden zu reduzieren. Die Herausforderung ist groß: Fast 90 % der Geparden in Namibia leben auf offenem Weideland und werden oft als Bedrohung für das Vieh der lokalen Gemeinschaften gesehen. Gerade die ärmeren Familien können durch Raubtierangriffe schnell in existenzielle Not geraten. Deshalb ist es entscheidend, sowohl den Lebensraum der Geparde als auch das Vieh der Farmer zu schützen und so das friedliche Zusammenleben von Mensch und Raubtier zu ermöglichen. Unser Ziel ist klar: Durch die Daten unserer Spürhunde, die Befragung der Farmer und den Einsatz moderner Technik schaffen wir ein umfassendes Bild, um den Geparden gezielt und effektiv zu helfen.
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4 Brunnen zum Schutz der Wüstenelefanten gebaut – Aktionsgemeinschaft Artenschutz

https://www.aga-artenschutz.de/aktuelles/meldungen-detail/4-brunnen-zum-schutz-der-wuestenelefanten-gebaut.html

Der Bau von Wasserstellen für Elefanten ist eine der vielen konfliktmindernden Maßnahmen, die wir mit unserer Partnerorganisation EHRA (Elephant-Human Relations Aid) durchführen, um die friedliche Koexistenz von Menschen und Elefanten in Namibia zu fördern. Mit Unterstützung der AGA wurde vor Kurzem der Bau von vier neuen Brunnen für Elefanten abgeschlossen.    
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Einladung zu Schulung für Lehrkräfte und Aktive in der Bildungsarbeit – Aktionsgemeinschaft Artenschutz

https://www.aga-artenschutz.de/aktuelles/meldungen-detail/einladung-zu-schulung-fuer-lehrkraefte-und-aktive-in-der-bildungsarbeit.html

Wir laden Sie ein, am Freitag, den 21.11.2024 von 13:30 – 17:00 Uhr, im Rahmen einer kostenlosen Präsenz-Schulung die spannenden Zusammenhänge zwischen dem Fairen Handel und dem Artenschutz kennenzulernen. Sie bekommen das Wissen und das Werkzeug an die Hand, um in Ihren Klassen lebendig auf diesen wichtigen Themenkomplex aufmerksam zu machen.
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Weitere Strahlenschildkröten in Madagaskar auf Auswilderung vorbereitet – Aktionsgemeinschaft Artenschutz

https://www.aga-artenschutz.de/aktuelles/meldungen-detail/weitere-strahlenschildkroeten-in-madagaskar-auf-auswilderung-vorbereitet.html

Endlich ist es soweit: Die Kollegen unserer Partnerorganisation Turtle Survival Alliance (TSA) bereiten weitere Strahlenschildkröten auf ihre Auswilderung vor. Nachdem letztes Jahr schon die ersten 1000 Strahlenschildkröten freigelassen werden konnten, sollen bis Ende 2023 insgesamt 4.000 Schildkröten zurück in die Wildnis kehren. In diesem Jahr wurde diese wichtige Arbeit auch durch „Cents for help“, das Spendenprogramm der Firma Bosch, unterstützt.
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Werden Sie Pate eines Spitzmaulnashorns in Namibia – Aktionsgemeinschaft Artenschutz

https://www.aga-artenschutz.de/aktuelles/meldungen-detail/baerenschutz-in-transsilvanien-die-neue-zdf-terra-x-doku-kopie.html

Weltweit gilt Namibia als Vorreiter im Nashornschutz. Das Black Rhino Custodian Program hat sich als Erfolgsmodell etabliert und trägt maßgeblich zur Erhöhung der Spitzmaulnashorn-Population bei. Trotz Herausforderungen wie Wilderei und wiederkehrenden Dürren hat das Kuzikus-Wildtierreservat eine der erfolgreichsten Nashornpopulationen Afrikas aufgebaut, mit einer Reproduktionsrate von 9,2 % – eine der höchsten auf dem Kontinent. Seit 27 Jahren engagiert sich das Kuzikus-Wildtierreservat für den Schutz und die Erhaltung des Spitzmaulnashorns. Drei Nashornkühe stehen dabei exemplarisch für diesen Erfolg: Juno, Helia und Kenia haben in den letzten zehn Jahren gemeinsam zehn Kälber zur Welt gebracht. Ihre Nachkommen tragen wesentlich zur Stabilisierung der Population bei. Juno: Als Pionierin kam sie 2008 nach Kuzikus, um die Gründerpopulation zu stärken. Mittlerweile ist sie Mutter von vier Kälbern und für ihre außergewöhnliche Geduld und Ruhe bekannt. Helia: Geboren und aufgewachsen auf Kuzikus, ist sie eine schlaue Mutter, die ihren Nachwuchs mit ihrer Vorsicht bestens schützt. Drei Kälber verdanken ihr das Leben. Kenia: Mit ihren drei Kälbern ist sie eine wichtige Stütze der Population. Jetzt kannst du Pate werden! Unterstütze eines dieser beeindruckenden Nashörner und werde Teil dieses wichtigen Projekts. Du bekommst einen einzigartigen Einblick in das Projekt und siehst, wie deine Patenschaft den Nashornschutz vor Ort unterstützt. Jetzt Pate werden!
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