Woher stammt das Gestein für erdähnliche Planeten? Das James-Webb-Teleskop hat Belege für eine Antwort gefunden – in Gestalt von Wasserdampf.
Alle sind von protoplanetaren Scheiben umgeben – zwei davon sind klein, aber sehr
Tausende Sternschnuppen lassen sich in den Nächten von Mittwoch bis Freitag der kommenden Woche am Nachthimmel beobachten. Jedes Jahr um den 12. August herum bewegt sich die Erde nämlich durch ein besonders staubiges Gebiet des Sonnensystems. Auch Wissenschaftler nutzen dieses Schauspiel für ihre Beobachtungen.
Alle 133 Jahre kehrt dieser Komet ins innere Sonnensystem zurück, zuletzt im Jahr
Planeten entstehen in rotierenden Scheiben aus Gas und Staub um junge Sterne. Jetzt hat ein Team von Forschern aus den USA und Frankreich erstmals zumindest indirekte Hinweise auf etwa 1000 Kilometer große Planetenembryos in den Scheiben um drei junge Sterne in der Nähe unseres Sonnensystems gefunden.
Die drei Sterne befinden sich alle in einem Umkreis von maximal von 60 Lichtjahren
Carola Meyer sperrt Spins in Käfige aus Kohlenstoff-Molekülen, ist von der männlichen Übermacht in der Quantenphysik nicht zu beeindrucken und setzt bei ihren Forschungsvorhaben stärker auf Kooperationen als auf Wettbewerb.
materie/spintronik/spins-im-kaefig/ Mehr zum Thema Teilchen „Ein Modell für alle
Aus verschiedenen Materialien hergestellte Stränge üben – angetrieben durch Wärme, elektrische Pulse oder Alkoholdämpfe – größere Kräfte aus als menschliche Muskeln.
Alle Prototypen basieren auf verdrillten Fasern aus unterschiedlichen Materialien
Mit dem NASA-Teleskop TESS entdeckte ein Team den höchstens drei Millionen Jahre alten Planeten. Doch eine Gas- und Staubscheibe in der Umgebung gibt Rätsel auf.
haben festgestellt, dass der kürzlich entdeckte Planet IRAS 04125+2902 b jünger als alle
Auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung, einem Schülerlabor oder einem Planetarium? In unserem Physikatlas werdet ihr bestimmt fündig.
Schülerlabore Das NATZ ist eine offene Kinder- und Jugendeinrichtung, die für alle
Für ihre Experimente an einzelnen Quantenteilchen erhielten David Wineland und Serge Haroche den Physik-Nobelpreis 2012.
In solchen Situationen kommt alle paar Sekunden mal ein Atom vorbei.
Bereits drei Stunden nach der Explosion eines Sterns richteten Astronomen zahlreiche Teleskope auf den Ort des Geschehens.
Es gingen Mitteilungen an alle großen Sternwarten und überall auf der Welt richteten
Europäisches Weltraumteleskop Gaia soll bislang genaueste Karte unserer Heimatgalaxie liefern – und eine Vielzahl neuer Himmelsobjekte entdecken.
Das Raumfahrzeug dreht sich dafür alle sechs Stunden einmal um sich selbst, um einen
