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RKI – Alle Ausgaben – ADHS bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland – Eine gesellschaftliche

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Editorial/JHealthMonit_2024_03_Editorial_ADHD.html?nn=16908798

Robert Schlack, Marcel Romanos 18. September 2024 Ausgabe 3 Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters mit potenziell lebenslangen individuellen, familiären und sozialen Auswirkungen und hoher Public-Health-Relevanz.
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RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – Lothar H.

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Neuigkeiten-und-Presse/Pressemitteilungen/2015/01_2015.html?nn=16778154

Prof. Dr. Lothar H. Wieler leitet ab 1.3.2015 das Robert Koch-Institut. Der bisherige Amtsinhaber Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Burger scheidet aus Altersgründen aus. Lutz Stroppe, Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit, hat die von Bundespräsident Joachim Gauck unterzeichnete Ernennungsurkunde am 26.2.2015 an den neuen Präsidenten überreicht. Bereits im November 2014 hatte das Bundeskabinett dem Vorschlag von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe zugestimmt. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, mit Lothar Wieler einen hochqualifizierten Wissenschaftler und erfahrenen Forschungsmanager als Präsidenten des Robert Koch-Instituts zu gewinnen“, betont Lutz Stroppe.
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RKI – Alle Präsidenten des RKI auf einen Blick – Das Robert Koch-Institut: Eines

https://www.rki.de/DE/Institut/Das-RKI/Geschichte-und-Zukunft/Geschichte-des-RKI/geschichte-des-rki-inhalt.html?nn=16778154

Das Robert Koch-Institut hat die Gesundheit der Bevölkerung (Public Health) im Blick und ist eine der ältesten Einrichtungen dieser Art weltweit. Wesentliche Grundlage seiner Arbeit ist die Forschung. Dadurch ist das RKI in der Lage, Gesundheitsrisiken verlässlich einordnen zu können und Empfehlungen zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung zu erarbeiten. Das Institut wurde nach seiner Gründung 1891 bis 1904 von Robert Koch geleitet, dem Arzt und Forscher, der als erster am Beispiel Milzbrand den Zusammenhang zwischen einem Infektionserreger und einer Krankheit herausfand, später den Erreger der Tuberkulose entdeckte und dafür 1905 mit dem Nobelpreis für Medizin aus-gezeichnet wurde.
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RKI – Alle Ausgaben – Gesundheitsverhalten und depressive Symptomatik: Veränderungen

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JHealthMonit_2022_04_Gesundheit_Veraenderung_seit_COVID-19.html?nn=16908798

In der Ausgabe 4/2022 werden Veränderungen der depressiven Symptomatik und Aspekte des Gesundheitsverhaltens bei Erwachsenen während der Pandemie in Deutschland beleuchtet. Der erste Focus-Beitrag zeigt und diskutiert Ergebnisse zur depressiven Symptomatik vor und im ersten Jahr der Pandemie, dazu wurden Daten der Studie GEDA 2019/2020 ausgewertet. Der zweite Artikel fokussiert auf Sporttreiben bzw. Gehen/Radfahren seit Beginn der Pandemie. Die Daten wurden zwischen Juli und Oktober 2021 (GEDA 2021) erhoben. Im dritten Focus-Beitrag geht es um die Teilnahme von Erwachsenen an Präventionsmaßnahmen, ebenfalls während der Pandemie. Hier wurden die Daten zwischen März und August 2021 erhoben (COVIMO). Ein Fact sheet zum Thema Körpergewicht rundet die Ausgabe ab: Hier wurden Daten zur Veränderung des Körpergewichts Erwachsener analysiert, die zwischen Juli und Oktober 2021 erhoben wurden (GEDA 2021).
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RKI – Alle Ausgaben – Gesundheitsverhalten Erwachsener in Deutschland – Ergebnisse

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/JHealthMonit_2022_03_Gesundheitsverhalten_GEDA_2019_2020.html?nn=16908798

In Ausgabe 3/2022 werden verschiedene Aspekte des Gesundheitsverhaltens bei Erwachsenen in Deutschland beleuchtet und nach Geschlecht, Alters- und Bildungsgruppe dargestellt. Der Focus-Beitrag zeigt und diskutiert Ergebnisse zu Rauchverhalten und Passivrauchbelastung. Analysen zu den Themen „Übergewicht / Adipositas“ und „Sitzzeiten / körperliche Inaktivität“ werden jeweils in einem kompakten Fact Sheet dargestellt. Die Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA) ist eine bundesweite telefonische Querschnittbefragung der in Deutschland lebenden Wohnbevölkerung. Die fünfte Folgeerhebung, GEDA 2019/2020-EHIS, fand zwischen April 2019 und September 2020 statt.
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RKI – Alle Ausgaben – Wann berichten Eltern die administrative ADHS-Diagnose ihres

https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Journal-of-Health-Monitoring/GBEDownloadsJ/Focus/JHealthMonit_2024_03_Elternbericht_ADHS.html?nn=16908798

Journal of Health Monitoring Stefan Pfeifer, Ann-Kristin Beyer, Lilian Beck, Heike Hölling, Marcel Romanos, Thomas Jans, Anne Kaman, Ulrike Ravens-Sieberer, Julian Witte, Peter Heuschmann, Cordula Riederer, die INTEGRATE-ADHD Study Group, Robert Schlack 18. September 2024 Ausgabe 3 Abstract: Hintergrund: Der Beitrag untersucht Diskrepanzen in den Diagnosehäufigkeiten der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland unter Rückgriff auf Inanspruchnahmedaten von auf Personenebene verknüpften administrativen Daten und elternberichteten Befragungsdaten. Methode: 5.461 Eltern von im Jahr 2020 bei der DAK-Gesundheit versicherten 0- bis 17-Jährigen mit gesicherter administrativer ADHS-Diagnose (ICD-10 F90.0-9) in mindestens einem Quartal (M1Q), wurden online zur ADHS-Diagnose, zur Inanspruchnahme fachärztlicher Versorgung und Heilmittelerbringenden befragt. In Bezug auf das Vorliegen eines Elternberichts der dokumentierten ADHS-Diagnose des Kindes wurden administrative Daten und Befragungsdaten bi- und multivariat analysiert. Ergebnisse: Die Response betrug 21,5 %. ADHS-Diagnosen wurden häufiger im Rahmen der kinderärztlichen Versorgung vergeben, im multivariablen Modell mit den administrativen Daten sagte jedoch nur die Diagnosestellung im Rahmen psychiatrisch-psychologisch-psychotherapeutischer Versorgung (OR = 2,78), im Modell mit den Befragungsdaten nur die psychiatrisch-psychologisch-psychotherapeutische Inanspruchnahme (OR = 2,99) den elterlichen Diagnosebericht positiv vorher. Bezüglich Heilmittel war in beiden Daten nur die Inanspruchnahme von Ergotherapie mit dem Elternbericht der Diagnose assoziiert. Schlussfolgerungen: Ein Teil des elterlichen Non-Reportings von administrativen ADHS-Diagnosen ihrer Kinder in Befragungsstudien lässt sich auf inanspruchnahmebezogene Charakteristika zurückführen. English version: When do parents report their child’s administrative ADHD diagnosis? A utilisation-based analysis from the consortium project INTEGRATE-ADHD
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