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Öko-Institut distanziert sich von Äußerungen von CAN zum Gaza-Krieg | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/oeko-institut-distanziert-sich-von-aeusserungen-von-can-zum-gaza-krieg/

Das Öko-Institut distanziert sich explizit von der Vergabe des Preises „Fossil of the Day“ an Israel durch das Climate Action Network (CAN) im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP28 in Dubai am 10. Dezember 2023.
dass universelle Werte wie Solidarität mit allen Betroffenen, Menschenrechte für alle

Porträt: Dr. Florian Antony (Öko-Institut) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/die-macht-der-verbraucherinnen/portraet-dr-florian-antony-oeko-institut/

Er steht mit seinem Sohn an der Fleischtheke. Schnell schiebt sich die Gabel mit einer Scheibe Wurst in Richtung des Sechsjährigen. Doch der lehnt das freundliche Angebot der Verkäuferin ab. Schließlich ist er nach eigenem Bekunden Flexitarier. Und in der Familie Antony gibt’s nur einmal in der Woche Fleisch. „Wir verstehen uns bestimmt nicht als Vorbild, sondern als normale Familie, die weiß, dass wir tierische Produkte bewusst und in Maßen konsumieren sollten“, sagt Florian Antony. „Auch wir suchen nach einem Weg, der gut zu uns passt. Dazu gehört, dass wir einen Teil unserer Lebensmittel aus solidarischer Landwirtschaft beziehen und nicht in den Urlaub fliegen.“
Zielführender wäre es, wenn sich alle Akteur*innen gemeinsam auf den Weg machen.“

Öffentlichkeitsbeteiligung stärkt den Umweltschutz | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/oeffentlichkeitsbeteiligung-staerkt-den-umweltschutz/

Werden in Deutschland umweltrelevante Vorhaben geplant (circa 2000 Stück pro Jahr), können sich Umweltvereinigungen sowie Bürger*innen an dem Verfahren beteiligen. Ob diese Beteiligung auch tatsächlich eine Umweltwirkung erreicht, wurde nun erstmalig umfassend empirisch untersucht.
Bereichsleiterin / Senior Researcher Umweltrecht & Governance Alle Verfahrensschritte