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Monet, Gauguin, van Gogh … | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/monet-gauguin-van-gogh

Mit Monet, Gauguin, van Gogh … Inspiration Japan widmet das Museum Folkwang einem der faszinierendsten Kapitel der französischen Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine große Sonderausstellung. Der Fokus liegt dabei auf dem Zeitraum von 1860 bis 1910, der Anfangs- und Hochphase der Rezeption japanischer Kunst in Frankreich. Erstmals seit mehr als fünfundzwanzig Jahren wird der sogenannte Japonisme damit Thema einer facettenreichen Ausstellung.
Nahezu alle großen Meister, von Claude Monet über Vincent van Gogh bis hin zu Pierre

21.lettres.a.la.photographie@gmx.de | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/21lettresalaphotographiegmxde

21.lettres.a.la.photographie@gmx.de ist ein gesellschaftskritisch konzeptuelles Mailart-Projekt und wird zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert. Über mehr als zehn Jahre hinweg erhielten Redaktionen sowie Kuratorinnen und Kuratoren in Fotoinstitutionen in losen Abständen anonyme Briefe, darin je ein mit Bildern bedrucktes und gefalztes Blatt Papier.
Alle seit 2009 erschienenen 21 Briefe werden nun erstmals in einem öffentlichen Kontext

Peter Kropmanns (Paris): „Diese Leute sind verrückt, aber noch verrückter ist der Kunsthändler, der ihnen Bilder abkauft“ – Paul Durand-Ruel (1831–1922), Galerist und Förderer der Impressionisten. zum 100. Todestag | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/veranstaltung/peter-kropmanns-paris-diese-leute-sind-verrueckt-aber-noch-verrueckter-ist-der

Für die Kunst kann 1922 als Jahr des Umbruchs bezeichnet werden: die Ära des französischen Impressionismus und Post-Impressionismus, der so prägend für die Anfangsjahre des Museum Folkwang war, ging mit dem Tod von Paul Durand-Ruel definitiv zu Ende. Der Pariser Kunsthändler verstarb am 5. Februar 1922 und gehörte zu den wichtigsten Kunstvermittlern auf dem Kunstmarkt der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bis heute gilt er als der „Impressionisten-Kunsthändler“ schlechthin.
Alle vorgestellten Personen stehen in Verbindung zum Museum Folkwang.

Corporate Design: Der Logopionier Wilhelm Deffke | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/corporate-design-der-logopionier-wilhelm-deffke

Wilhelm Deffke (1887–1950) gehört zu den Gestaltern, die im Gegensatz zur Bedeutung und Verbreitung ihrer Arbeiten nur in Fachkreisen bekannt sind. Mit der ersten umfassenden Ausstellung und einer opulenten Monografie soll ein Beitrag dazu geleistet werden, dies zu ändern. Als Grundlage dient der im Jahre 2010 von der Bröhan Design Foundation erworbene und nunmehr erschlossene, umfangreiche Nachlass von Wilhelm Deffke.
Historischen Museums, der Kunstbibliothek der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz, alle

Sylvie Patry (Musée d’Orsay, Paris): Lise Tréhot und die Musen der französischen Impressionisten | Museum Folkwang

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1922 verstarb Lise Tréhot. 1848 geboren, war sie über viele Jahre Renoirs Modell, dann Geliebte und Hauptprotagonistin seines Gemäldes Lise à l’ombrelle. 1922 verstarb ein weiteres der Kunstgeschichte bekanntes Modell. Als Muse war auch Marie-Hortense Fiquet zunächst Modell, Geliebte und später Ehefrau des Malers Paul Cézanne. Hybrid-Veranstaltung: vor Ort im Msueum Folkwang & online im Research Forum
Alle vorgestellten Personen stehen in Verbindung zum Museum Folkwang.

6 ½ Wochen: Ida Raselli | Museum Folkwang

https://www.museum-folkwang.de/de/ausstellung/6-12-wochen-ida-raselli

Ida Raselli (*1986) arbeitet, in der Tradition der Environmental Art und Arte Povera, mit unbehandelten, natürlichen Materialien. Ihre Installation A Rush of Being, die eigens im Museum Folkwang geschaffen wird, besteht aus Fundstücken aus der Natur – Äste, getrocknete Blumen, Steine, Rinden und Erdstücke sind intuitiv an den Wänden des Ausstellungsraumes angeordnet.
Sie rief alle möglichen Fragen über das Menschsein auf einem austrocknenden Planeten

Richard Deacon | Museum Folkwang

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Richard Deacon (*1949 Bangor / Wales) ist einer der wichtigsten Bildhauer weltweit. Bekannt geworden ist er mit ebenso raumgreifenden wie feingliedrigen Skulpturen, die das Verhältnis von Innen und Außen, offen und geschlossen auf außergewöhnliche Weise neu interpretieren. Darüber hinaus ist Deacon ein leidenschaftlicher Zeichner, der dieser Tätigkeit einen ganz besonderen Stellenwert einräumt: „Ich glaube, Zeichnen und Denken liegen sehr nahe beieinander.“
Fast alle Arbeiten sind erstmals öffentlich zu sehen.