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Den Seuchen auf der Spur: Genetische Untersuchungen zur Geschichte der Krankheitserreger

https://www.mpg.de/11027511/shh_jb_2016?c=10583665

Ein Projekt widmet sich der genetischen Rekonstruktion verschiedener Krankheitserreger vergangener Epochen. Mit innovativen molekularbiologischen Methoden ist es gelungen, aus den sterblichen Überresten von Pestopfern zahlreiche Genome des Pest-Erregers zu entschlüsseln. Die Ergebnisse helfen, die Evolution des Pathogens besser zu verstehen und eröffnen neue Einblicke in die (Vor-)Geschichte.
Dies änderte sich mit der Entdeckung, dass DNA – also jenes Biomolekül, das für alle

Den Seuchen auf der Spur: Genetische Untersuchungen zur Geschichte der Krankheitserreger

https://www.mpg.de/11027511/shh_jb_2016

Ein Projekt widmet sich der genetischen Rekonstruktion verschiedener Krankheitserreger vergangener Epochen. Mit innovativen molekularbiologischen Methoden ist es gelungen, aus den sterblichen Überresten von Pestopfern zahlreiche Genome des Pest-Erregers zu entschlüsseln. Die Ergebnisse helfen, die Evolution des Pathogens besser zu verstehen und eröffnen neue Einblicke in die (Vor-)Geschichte.
Dies änderte sich mit der Entdeckung, dass DNA – also jenes Biomolekül, das für alle

Mit fortschreitende Impfungen lassen sich Kontaktbeschränkungen vorsichtig lockern

https://www.mpg.de/16648630/corona-impfung-kontaktbeschraenkung

Fortschritte bei den Impfungen gegen das Coronavirus Sars-CoV-2 erlauben vorsichtige Lockerungen der Kontaktbeschränkgen, wie Rechnungen eines Teams um Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation zeigen. Mehr Freiheiten sind dabei möglich, wenn die Infektionszahlen so niedrig liegen, dass die Gesundheitsämter Kontaktpersonen von Virusträgern effektiv nachverfolgen, testen und isolieren können.
Außerdem müsse man berücksichtigen, dass sich nicht alle Menschen impfen lassen wollen

Mit fortschreitende Impfungen lassen sich Kontaktbeschränkungen vorsichtig lockern

https://www.mpg.de/16648630/corona-impfung-kontaktbeschraenkung?c=11900200

Fortschritte bei den Impfungen gegen das Coronavirus Sars-CoV-2 erlauben vorsichtige Lockerungen der Kontaktbeschränkgen, wie Rechnungen eines Teams um Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation zeigen. Mehr Freiheiten sind dabei möglich, wenn die Infektionszahlen so niedrig liegen, dass die Gesundheitsämter Kontaktpersonen von Virusträgern effektiv nachverfolgen, testen und isolieren können.
Außerdem müsse man berücksichtigen, dass sich nicht alle Menschen impfen lassen wollen