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Albrecht II.: Spätes Glück | Die Welt der Habsburger

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Als letztes Mittel fiel man auf eine Wallfahrt nach Aachen: danach wurde im Herbst 1339 tatsächlich mit Rudolf der erste überlebende Sohn geboren. Ihm sollten noch weitere drei Söhne folgen: Neben dem mit 15 Jahren bei einem Jagdunfall verunglückten Friedrich III. (1347–1362) waren dies Albrecht III. (1349 oder 1350–1393) und Leopold III. (1351–1386), unter denen das Haus
waren dem Ehepaar Albrecht und Johanna zwar fünf Söhne geboren worden, die aber alle

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Der Erzherzog und die Postmeisterstochter | Die Welt der Habsburger

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Die Beziehung zwischen Erzherzog Johann und Anna Plochl (1804–1885), der Tochter des Postmeisters von Aussee im steirischen Salzkammergut, begann 1819. Anna war damals erst 15 Jahre alt, Johann war um 20 Jahre älter. Es entwickelte sich eine Beziehung von erstaunlicher Belastbarkeit, denn die Umstände sprachen gegen das Paar. Verhältnisse von Mitgliedern des Kaiserhauses mit
sentimentalen Films aus dem Jahr 1950, der die Geschichte vom Prinzen erzählt, der gegen alle

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Bürgerrechte schaffen Bürger | Die Welt der Habsburger

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Während der Aufklärung entstanden viele Gesetzeswerke, in denen die Rechte und Pflichten breiter Bevölkerungsschichten geregelt wurden: Etwa Patente zu Toleranz, Ehegesetzgebung, Aufhebung der Leibeigenschaft für Bauern, Pensionsregelungen, Armenfürsorge, Unterrichtspflicht uvm. Klerus, Bauern, ArbeiterInnen und Kinder waren gleichermaßen in das gesetzliche Regelwerk
Zielgruppe der Reformen waren alle potenziellen Förderer der Wirtschaft.

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Stadtlandschaften | Die Welt der Habsburger

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In einer mittelalterlichen Stadt lebten unterschiedliche soziale Gruppen angefangen bei den Mitgliedern des Hofes (wenn es sich um eine Residenzstadt handelte), beim Klerus und beim Adel. Die Inhaber des Bürgerrechts gehörten zur Oberschicht einer Stadt, verfügten über Vermögen und hatten Zugang zu politischen Ämtern. Universitätsangehörige bildeten eine ‚Stadt in der Stadt‘.
Eine der grausamsten war jene von 1420/21, bei der alle jüdischen BewohnerInnen aus

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Ständegesellschaft und soziale Konflikte | Die Welt der Habsburger

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„Fein ordentlich hat Gott die Welt Mit dreien Ständen wohl bestellt: Ein Stand muß lehrn, der andre nähren, der dritt muß bösen Buben wehren. Der erst Stand heißt die Priesterschaft, der zweit Stand heißt die Bauernschaft, der dritt, das ist die Obrigkeit. Ein jeder Stand hat sein Bescheid‘. Und keiner sei so unverschampt, daß er dem andern greif ins Amt, kein Stand den
, daß er dem andern greif ins Amt, kein Stand den anderen veracht, Gott hat sie alle

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Ernst „der Eiserne“ | Die Welt der Habsburger

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Ernst stritt mit seinen beiden älteren Brüdern Wilhelm und Leopold IV. um Anteile an der habsburgischen Herrschaft. Erst nach bewaffneten Auseinandersetzungen mit seinem Bruder Leopold erhielt er 1411 die Regierung in Innerösterreich. Dort förderte er die Städte sowie den Eisen- und Salzbergbau. Unter seiner Regentschaft setzte sich die Bezeichnung „Erzherzog“ für die
.: Einer gegen alle!

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Bruderzwiste und Herrschaftsteilungen | Die Welt der Habsburger

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Nach dem frühen Tod Herzog Rudolfs IV. geriet die habsburgische Landesherrschaft in eine Krise: Albrecht III. und Leopold III., zwei Brüder Rudolfs, folgten ihm nach; Albrecht übernahm als älterer die Leitung der Regierung. Unterstützt vom Kaiser konnten die beiden Brüder die ersten Krisenjahre halbwegs unbeschadet überstehen, und es gelangen einige bedeutende Erwerbungen wie
Finanzlage versuchten die Brüder unter anderem dadurch zu lösen, dass sie um 1370 alle

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„La clemenza di Tito“ – doch keine Milde für Mozart | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Josephs II. wurde sein Bruder Leopold II., der bereits seit 25 Jahren in der Toskana geherrscht hatte, Kaiser. Dieser entließ viele Anhänger Josephs II., da er mit ihm zu Lebzeiten zerstritten war. Da Ponte wurde sogar des Landes verwiesen. Mozart hingegen behielt seine Stellung und bat um die Position eines zweiten Hofkapellmeisters neben Salieri sowie darum, die
Krönung Leopolds II. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches nach Frankfurt, wo alle

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Impressum | Die Welt der Habsburger

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(Informationen gemäß §5 ECG, §14 UGB u. §25 MedienG) Medieninhaber und Herausgeber: Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H. Schloß Schönbrunn/Kavalierstrakt 1130 Wien Tel.: +43-1-81113-0 Fax: +43-1-8121106 weltderhabsburger@schoenbrunn-group.com Firmenbuchnummer: FN 53103v Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien UID-Nummer: ATU 36771105 Copyright © 2008 Schloß
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Auszeichnungen | Die Welt der Habsburger

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Oktober 2010 Erasmus EuroMedia Awards 2010 Seal of Approval Im Oktober 2010 wurde das die Welt der Habsburger im Rathaus in Wien mit dem „Seal of Approval“ ausgestellt von der European Society for Education and Communication (ESEC) für die herausragende Qualität und den hohen Wert für die Bildung der europäischen Gesellschaft ausgezeichnet.
Alle Inhalte zeichnen sich durch einen extrem hohen Bildungs- und Kulturwert aus

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