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„Neuer Blick auf einen alten Freund“

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VR-Brille aufsetzen und Leinen los! Die Ausstellung „360° POLARSTERN – Eine virtuelle Forschungsexpedition“ ist am 16. Mai vor mehr als 200 geladenen Gästen im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) eröffnet worden. Unter den begeisterten Gästen der Abendveranstaltung befand sich auch der inzwischen 90-jährige Gründer des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) Prof. Dr. Gotthilf Hempel, der den Bau der POLARSTERN einst maßgeblich vorangetrieben hatte.
Für alle anderen: ein exklusiver Ort.

Bibliothek

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Die Bibliothek des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven hält eine umfangreiche Sammlung an Titeln zur deutschen Schifffahrtsgeschichte und Meeresnutzung. Im Lesesaal ist die Nutzung der Bestände kostenlos. Die Sammlung ist über Online-Kataloge einsehbar. Fernleihe ist möglich.
Die Nutzung der Bestände ist kostenlos Das Sammelgebiet der Bibliothek umfasst alle

Publikumswerkstatt zur POLARSTERN-Ausstellung

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Fünf bis acht Interessierte gehen bei freiem Eintritt eigenständig durchs Museum, lassen sich vom DSM-Werft-Team zu ihren Eindrücken interviewen und diskutieren anschließend in entspannter Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen über das Erlebte. „Befragungen und aktiver Austausch über Themen sind die Antriebsfedern einer besuchergerechten Weiterentwicklung“, betont Julia Mayer, Referentin für Wissensvermittlung mit dem Schwerpunkt Besucherforschung. Um die Intensität der Besuchereinbindung in den aktuellen Projekten des Museums zu steigern, wurde unter ihrer Leitung die DSM-Werft konzipiert.
Alle, die Lust auf Austausch und Selbstreflexion in Bezug auf den eigenen Museumsbesuch

Angeheuert! Über Berufe an Bord eines Forschungsschiffes

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Auf den ersten Blick erinnern die Bilder eher an Unterwasseraufnahmen aus dem Tauchurlaub als an den Rumpf eines Schiffes. Muscheln, Seepocken und Algen bedecken den Rumpf der SEUTE DEERN im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseums / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM). Erst als der Tauchroboter den Kiel filmt, wird der Form der Bark langsam erkennbar. Der Rumpf des Traditionsseglers ist undicht, die Lenzpumpen an Bord befördern Tag für Tag nonstop Wasser auf dem Schiff. Um die Pumpen bis zum Start der Sanierung zu entlasten, soll ein sogenanntes Lecksegel – eine Plane die den Rumpf bedeckt – das Schiff soweit wie möglich abdichten. Doch für diese Maßnahme und auch für die Sanierung selbst braucht das DSM genauere Informationen über den Zustand des Rumpfes. Die erhält es dank einer Kooperation mit der Hochschule Bremerhaven.
Alle Termine im Überblick. Weitere Infos zur Ausstellung 360° POLARSTERN.