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EU-Jugendkonferenz in Portugal Nachricht „Räume und Beteiligung für alle
EU-Jugendkonferenz in Portugal Nachricht „Räume und Beteiligung für alle
Die DBJR-Vollversammlung hat am 24./25. Oktober 2008 die Position „Bildung in Jugendverbänden“ beschlossen:
informeller Bildung nur am Rande.[3] Der Deutsche Bundesjugendring fordert für alle
Der Bundesjugendring finanziert und unterstützt digitale Werkzeuge, die für die Jugendverbandsarbeit kostenlos genutzt werden können. Jitsi vom Verein Freie Netze München e. V. bietet Videokonferenzen ohne großen Aufwand und Account.
Die Philosophie hinter Jitsi ist, dass alle Teilnehmenden möglichst gleichberechtigt
Die DBJR-Vollversammlung hat am 30./31.10 2020 die Position „Wahlalter jetzt senken!“ beschlossen.
Der Deutsche Bundesjugendring fordert alle Abgeordneten der demokratischen Fraktionen
Der DBJR-Hauptausschuss hat am 08.02.2022 die Position „Jugendparlamente als ein Format der kommunalen Jugendbeteiligung“ beschlossen.
Alle jungen Menschen, die repräsentiert werden sollen, müssen sich einbringen und
Der DBJR-Hauptausschuss hat am 31. Mai 2017 in Berlin folgende Position beschlossen:
Bekenntnis zu Demokratie und Freiheit sowie das gemeinsame Wirken an einer Welt, in der alle
Die Vollversammlung des Bundesjugendrings hat am 27. Oktober 2024 die Position „Freiwilligkeit stärkt Demokratie und den Zusammenhalt – für einen Rechtsanspruch auf Freiwilligendienst statt eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres“ beschlossen.
Deshalb ist unsere Forderung: Alle jungen Menschen, die sich engagieren möchten,
Die DBJR-Vollversammlung hat am 24./25. Oktober 2014 die Position „Jugend braucht gute Jugendpolitik“ beschlossen:
Jugendpolitik muss sich deswegen als selbstverständlich zuständig für alle Fragen
Zum Weltkindertag wollen wir daran erinnern, dass Bundesregierung und Parlament noch ein paar Punkte auf ihrer Liste haben, die im Interesse der Kinder erledigt werden müssen.
Position in einen eigenen Absatz ins Grundgesetz: Die explizite Klarstellung, dass alle
Die EU-Kommission will unter dem Vorwand des Kinderschutzes eine anlasslose Massenüberwachung privater Kommunikation einführen. Daten in Messengerdiensten sollen künftig von Ermittlungsbehörden in großem Umfang kontrolliert werden können. Das ist in mehrfacher Hinsicht eine große Gefahr.
Man kann das damit vergleichen, dass Postdienstleister alle Briefe öffnen oder alle