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Warum Deutschland in Afrika investiert | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/reden/ministerin-svenja-schulze/gastbeitrag-table-briefings-investieren-in-afrika-239768

Wenn Unternehmen aus Dakar und Dresden, aus Nairobi und Nürnberg, aus Kapstadt und Kassel zusammenarbeiten, profitieren davon die Menschen an beiden Orten, ist Entwicklungsministerin Svenja Schulze überzeugt. Um welche Win-Wins es zukünftig geht, zeige auch der Business-Gipfel in Kenia, scheibt sie in ihrem Gastbeitrag für Table.Briefings.
Tagen in Kenias Hauptstadt Nairobi stattfindet, wird aber auch deutlich: Es müssen alle

Entwicklungsministerin Svenja Schulze zur Aufhebung von Teilen des EU-Sanktionsregimes gegen Syrien | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-aufhebung-teile-eu-sanktionsregime-gegen-syrien-246654

„Diese Entscheidung ist ein Signal des Aufbruchs. Die EU-Sanktionen gegen Syrien haben ihren Zweck erfüllt, denn sie haben einen Beitrag zum Sturz der brutalen Assad-Diktatur geleistet. Doch jetzt standen sie dem Aufbau eines neuen Syriens entgegen. …“
Menschen Essen, Strom und Einkommen haben, wird das Land eine sichere Heimat für alle

Schulze vor G20-Treffen: „Nur gemeinsam mit Indien können wir globale Probleme lösen“ | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/entwicklungsministerin-schulze-bricht-zu-indienreise-auf-155546

Entwicklungsministerin Svenja Schulze festigt die Kooperation mit Indien zur Bewältigung globaler Aufgaben. Vor dem Treffen der G20-Entwicklungsminister*innen am 11. und 12. Juni in Varanasi wird die Ministerin am 9. und 10. Juni im Raum Delhi Entwicklungsprojekte besuchen.
Entwicklungsministerin Schulze: „Alle Probleme, die uns weltweit betreffen, betreffen

Schulze zum Zukunftsgipfel: Neuen Schwung für den Multilateralismus jetzt nutzen | BMZ

https://www.bmz.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/schulze-zum-zukunftsgipfel-schwung-fuer-multilateralismus-nutzen-225550

Beim Zukunftsgipfel in New York haben sich die Vereinten Nationen auf einen Zukunftspakt („Pact for the Future“) geeinigt, der erstmals die Bedürfnisse künftiger Generationen systematisch in den Blick nimmt. Er greift dabei drängende globale Fragen auf, die bislang noch nicht ausreichend geregelt sind, insbesondere zu den Themen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung und zur Reform der internationalen Finanzarchitektur.
Repräsentation von Entwicklungsländern in Finanzinstitutionen soll gestärkt werden und alle