Vielerorts wird der Ruf nach einer inklusiven Haltung laut, sei diese doch die Gelingensbedingung für Inklusion. Der Beitrag führt mit einem Problemaufriss ein, um die Reichweite dieses Konzeptes im Fortgang näher zu beleuchten. Hierzu dient zunächst eine Erweiterung des Fokus auf die strukturelle Bedingungen von Inklusion. Beiträge der Einstellungsforschung begünstigen nachfolgend ein detaillierteres Verständnis dessen, was eine inklusive Haltung mit bedingt. Ein Perspektivenwechsel zu den möglichen Begrenzungen von inklusiven Prozessen als Voraussetzung für deren Erweiterung schließt den Beitrag ab. — —
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