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Wie ich lernte, meine Behinderung zu akzeptieren… – Raúl Krauthausen

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Wenn man mich heute nach dem Umgang mit meiner Behinderung fragt, dann vergleiche ich es oft mit einer Haarfarbe: Ich habe sie, und manchmal ist sie okay – und manchmal nervt sie einfach. So entspannt bin ich nicht immer mit meiner Behinderung umgegangen. Als ich jünger war, ist es mir oft schwer gefallen, Hilfe anzunehmen, […]
Wir brauchen alle mal an bestimmten Stellen Unterstützung, und ich bin in den Situationen

Seilschafft Inklusion! – Raúl Krauthausen

https://raul.de/tipp-der-woche/seilschafft-inklusion/

Der “Ich will da rauf!” e.V. ist ein Münchner Verein, der inklusive Klettergruppen für Menschen mit und ohne Behinderung anbietet. “Seilschafft Inklusion!” ist durch ein Projekt aus diesem Verein entstanden und bietet Unterstützung beim Aufbau inklusiver Klettergruppen. Diese umfasst v.a. eine kontinuierliche Betreuung, Bereitstellung von Ressourcen und Evaluationen. Darüber hinaus wird ein Netzwerk aufgebaut, in […]
Zurück: Im Herzen der Macht Weiter: TV für Alle Kommentare (0) Schreibe einen Kommentar

tagesschau.de: „Ich bin kein Held, weil ich im Rollstuhl sitze“ – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/tagesschau-de-ich-bin-kein-held-weil-ich-im-rollstuhl-sitze/

Interview zum „Internationalen Tag der Behinderten“ Raul Krauthausen ist diplomierter „Design Thinker“. Jetzt schreibt er seine Magisterarbeit, arbeitet beim Jugendradio Fritz, plant Projekte mit den „Sozialhelden“ und berät ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge – ein Leben, das viel Energie braucht. Der 29-Jährige hat die Glasknochenkrankheit. tagesschau.de sprach mit ihm anlässlich des „Welttags der Behinderten“. tagesschau.de: Hat […]
Weil so wenig Behinderte im Stadtbild präsent sind, richten sich nicht alle danach

Wenn Eltern über ihre (behinderten) Kinder bloggen… – Raúl Krauthausen

https://raul.de/allgemein/wenn-eltern-ueber-ihre-behinderten-kinder-bloggen/

Es gibt Elternblogs, die über das Leben mit ihren Kindern mit Behinderung erzählen. Bei vielen bin ich entsetzt. Werden da die Kinder gefragt, wenn Fotos online gehen, die ungeschönte Momentaufnahmen von schmerzhafter Therapie, von Operationsnarben oder Verzweiflung zeigen? Es mag ja sein, dass sie Fakten dokumentieren. Aber es gibt eine Grenze zwischen Ehrlichkeit und Verletzung der Privatsphäre.
Das gilt für alle Kinder.