Der Vierer ohne Steuermann hat sich in Luzern vorgenommen, wieder in die Medaillenränge zu fahren. Der Zweier peilt das A-Finale an. Eric Johannesen feiert sein internationales Comeback.
Felix Brummel und Peter Kluge im Gespräch mit Bundestrainer Tim Schönberg – alle
Das deutsche Ruder-Flaggschiff belegt im „besten Rennen der Saison“ den notwendigen fünften Platz bei der WM in Belgrad und sichert sich damit die direkte Qualifikation für die Olympischen Spielen 2024
Paris 2024“ in die Höhe und spätestens zu diesem Zeitpunkt fiel ihnen alle Last von
Paul Martin hat den ersten Teil seines Medizinstudiums in Regelzeit absolviert und gleichzeitig im U23-Bereich am Stützpunkt Dortmund überzeugt.
Mit einem Abiturschnitt von 1,0 standen ihm dafür alle Türen offen.
Der Deutschland-Achter erreicht mit Platz eins im Vorlauf direkt das Finale (Sonntag, 14.58 Uhr). Der Vierer ohne Steuermann tankt mit Vorlaufsieg Selbstvertrauen fürs Halbfinale am Samstag.
Da machte sich letztlich auch bezahlt, dass sie im Vorlauf nicht alle Körner verschossen
Der Deutschland-Achter feierte beim 24. SH Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal einen guten Saisonabschluss. Der Olympia-Zweite aus den Niederlanden wurde seiner Favoritenrolle gerecht.
Die Männer haben alle zusammen gut und kontrolliert gearbeitet.
Als Halbfinal-Dritter will der Vierer ohne Steuermann jetzt in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Der Zweier kam nach dem Ausfall von Laurits Follert nicht über Platz sechs im Viertelfinale hinaus.
Dass wir im WM-Finale stehen, sprengt alle Ketten und ist befreiend“, sagte ein glücklicher
Peter Thiede hat als Steuermann viele Titel gefeiert, im Trainerteam des A-Kaders will er nun anderen zum Erfolg verhelfen. Die meisten Sportler kennt er noch aus der Zeit im U23-Bereich.
Einen Lieblingsschüler will er aber nicht benennen: „Man muss alle gleich behandeln
Benedict Eggeling, Henry Hopmann, William Strulick und Paul Dohrmann streben einen der Plätze in den Booten des Team Deutschland-Achter an.
Aber man merkt, alle haben richtig Bock darauf.
Beim zweiten Weltcup in Linz-Ottensheim haben acht Achter gemeldet – dabei sind neben Großbritannien erstmals auch der WM-Dritte Italien, die Niederlande, Australien und Neuseeland.
Rückkehr gearbeitet, nun steht der 29-Jährige gemeinsam mit Malte Großmann in Linz für alle
Der Weltcup ist der letzte Vergleich vor dem WM. Der Vierer ohne Steuermann peilt wieder das A-Finale an, im Zweier wollen sich zwei neue Duos beweisen.
Auf alle Gegner sind die Deutschen schon getroffen und haben dabei Stärke bewiesen
