Im zweiten Teil unseres Jahresrückblicks geht es um die bislang so erfolgreich verlaufene Saison: vom fünften Europameister-Titel in Serie über die Weltbestzeit und den Henley-Triumph bis zum Weltcup-Sieg in Luzern.
„Alle, egal ob neu im Achter oder schon länger mit dabei, sind hochmotiviert und
Die deutschen U23-Ruderer lieferten in Posen ordentliche Leistungen ab, im A-Finale aber war die Konkurrenz einen Schritt voraus. Zwei Boote schrammten knapp an einer Medaille vorbei.
Alle Boote zeigten, dass sie an der Weltspitze dran sind und landeten im A-Finale
Richard Schmidt aus dem Deutschland-Achter im Porträt.
Die Frage nach der Motivation muss man Schmidt kaum stellen, auch wenn er schon alle
Neue Konkurrenzsituation nach dem Wiedereinstieg ins Training
Alle haben realisiert, dass sich Türen geöffnet haben“, sagt Bundestrainer Uwe Bender
Viele gemeinsame Kilometer in drei Bootsklassen fördern das Zusammenspiel untereinander.
Bis auf den kurzfristig ausgefallenen Florian Unold waren alle Mann an Bord.
Beim Weltcup in Luzern, wo sich die Elite des Rudersports trifft, misst sich der Deutschland-Achter als Vize-Europameister im Feld der Paris-Favoriten. „Medaille ist unser Ziel“, sagt Bundestrainer Sabine Tschäge.
Das Achterfeld umfasst alle Top-Favoriten – ein idealer Gratmesser für den Deutschland-Achter
„Wir haben alle Bock, Rennen zu fahren“ 16.
Vorbereitung auf den SH Netz Cup startet. Bis zum 19. September geht es danach individuell weiter.
„Nach Olympia haben wir alle etwas Zeit zum Durchschnaufen gebraucht.
Ergotest über 2.000 Meter und Langstrecke über 6.000 Meter geben die Möglichkeit, sich zu zeigen.
„Das war für alle nochmal ganz gut.
Wir stellen das Betreuerteam für Paris vor: vom Bootsmeister über das medizinisch-therapeutische Team bis zum Geschäftsführer und Pressesprecher.
Transport aller Boote des DRV, das sind diesmal inklusive Ersatzbooten 10 Stück, die alle
