Die erste globale Vegetationsdatenbank enthält über 1,1 Millionen Vegetationsaufnahmen.
„In der Realität kommt eine Pflanzenart aber fast nie allein vor.
Auf Waldflächen, die durch Stürme verwüstet wurden, gibt es rund doppelt so viele Insektenarten wie in unversehrten Wäldern.
Viele totholzbewohnende Käferarten sind aber auf solch grosse Holzdimensionen angewiesen
Ein Wildbach transportiert mit dem Treibholz wesentlich grössere Mengen an Kohlenstoff als bislang angenommen, berichtet Jens Turowski von der WSL zusammen mit Kollegen im Fachjournal „Geology“.
Wenig ist aber bisher über die Menge an grösseren Stücken wie Stämmen, Ästen oder
Ohne pflanzenfressende Tiere werden Ökosysteme instabil. Das zeigt eine in «Nature Communications» publizierte Studie der WSL.
Säugern, in dieser Studie insbesondere mit Hirschen, funktioniert ein Ökosystem aber
Wir erforschen und beobachten Krankheiten von Gehölzpflanzen (insbesondere Waldbäume und Ziergehölze) unter sich verändernden Umweltbedingungen.
Hallimasch-Pilze sind sehr effiziente Zersetzer von Totholz in Waldökosystemen, aber
Am 21.12.1945 gab das SLF sein erstes Lawinenbulletin heraus. Dieses hat sich über die Jahre stark entwickelt und stetig verbessert.
Den Menschen werden diese aber nicht ganz ersetzen können, ist Stucki überzeugt.
Ein symbiontischer Pilz hilft Bäumen, Trockenzeiten zu überstehen. Ausserdem hat er diverse, für Pflanzen potenziell schädliche Gene verloren, wie eine Genomanalyse durch Forschende der WSL und des französischen INRA ergab.
Das ist eine wichtige Fähigkeit für Krankheitserreger, aber auch Pilze, die totes
Holz ist das Material der Zukunft. Empa und WSL Forschende haben Materialflüsse von Holz genau analysiert und neue Möglichkeiten entdeckt.
Aber wie viel steht uns zur Verfügung, und wie nutzen wir es am besten?
Obwohl der Bundesrat zu Beginn der Coronakrise per Notrecht regierte, blieb die föderale Schweizer Regierungspraxis erhalten, zeigt eine WSL-Analyse.
viel mehr über Umweltkrisen wie Klimawandel oder Biodiversitätsverlust, handeln aber
Bedrohen eingeführte Waldbäume die Artenvielfalt oder die Bodenqualität? Eine neue WSL-Studie fasst europaweite Ergebnisse zusammen.
in Beständen die einheimische Biodiversität wenig beeinträchtigt, gleichzeitig aber
