Die Eidg. Forschungsanstalt WSL untersucht Wald, Landschaft, Biodiversität, Naturgefahren sowie Schnee und Eis. Sie gehört zum ETH-Bereich.
Das Sommerhalbjahr 2018 hat der Schweiz (aber ganz besonders auch Mittel- und Nordeuropa
Je höher die Vielfalt an Bodenlebewesen, desto besser kann der Wald für Gesellschaft und Natur wichtige Funktionen erfüllen.
Grundsätzlich gehen die Autorinnen und Autoren aber davon aus, dass die Bodenlebewesen
Soeben hat die fünfte Datenaufnahme des Landesforstinventars (LFI) begonnen.
Aber nicht nur, denn im Rahmen der periodischen Försterbefragung erfahren die Aufnahmeequipen
Die ersten Ergebnisse eines Innosuisse-Projekts sind jetzt als WSL-Bericht verfügbar.
es heute möglich ist, Zusatztests wie sie schon in den 1990er Jahren angedacht, aber
Die Produktion von Palmöl hat grosse Auswirkungen auf die Umwelt. Eine Studie der EPFL und der Eidg. Forschungsanstalt WSL zeigt Lösungen auf.
Dieses billige, aber mit hohen ökologischen und sozialen Kosten verbundene Öl findet
Die WSL beteiligt sich an einem Projekt, das die Auswirkungen des Klimawandels auf die Fjorde und die Folgen für die lokale Bevölkerung untersucht.
tiefgreifenden physischen Veränderungen in der Arktis und der außergewöhnlichen, aber
Zum Int. Tag des Waldes: 30’000 Fotos hat das Landesforstinventar LFI vom Schweizer Wald aufgenommen. Jetzt sind sie im Internet abrufbar.
von lichten Bergwäldern sein, der ideale Lebensraum für das bedrohte Auerhuhn, aber
Die meisten schützenswerten Wildbienen-Vorkommen liegen ausserhalb von Schutzgebieten. Das zeigt eine WSL-Studie.
ungeschützten Hotspots muss man mindestens genau im Auge behalten, noch besser aber
Wissenschaftler in aller Welt haben zigtausende Teebeutel im Wald vergraben, um den Streuabbau zu erforschen. Nun liegen erste Resultate vor.
(Foto: Flurin Sutter, WSL) Die Idee klingt kurios, sie ist aber durchaus ernst zu
Der Tag der freilebenden Tiere und Pflanzen am 3.3. macht auf den Artenschutz aufmerksam. Die WSL liefert wissenschaftliche Grundlagen.
Gerade deshalb ist er von der Klimaerwärmung, aber auch durch menschliche Störungen
