Das enorm grosse Erbgut der Weisstanne ist nun weitestgehend bekannt. Dies hilft dabei, diese gegen Trockenheit gewappnete Baumart besser zu fördern.
Dazwischen liegen aber zu einem grossen Teil sich wiederholende, fast identische
Im Jahr 2016 setzte sich die Trend zu insgesamt geringerer Kronenverlichtung auf den 49 Beobachungsflächen des Sanasilva-Netzes fort. Der Anteil «deutlich geschädigter Bäume» mit einer Kronenverlichtung zwischen >25 % und 95 % fiel leicht von 27.5 % im Jahr 2015 auf 24.6 % im Jahr 2016.
Dieser Wert liegt damit auf gleichem Niveau wie 2017 aber über der durchschnittlichen
Unwetter verursachten 2022 relativ geringe Schäden. Dies ergab die jährliche Auswertung der Unwetterschadens-Datenbank der WSL.
Schadenssumme sind unter anderem die langen Trockenphasen im Jahr 2022 verantwortlich, aber
Der Klimawandel wird die Landschaften der Schweiz verändern. Ein neuer WSL-Bericht zeigt mit Panoramabildern und Videos Zukunftsszenarien auf.
Aber ob und wie wir die Seen, die deshalb entstehen, nutzen, liegt an uns.
Wie es kam, dass ein Gerät der WSL die Mikrowellenabstrahlung der Erdoberfläche in Tibet misst, erzählt Mike Schwank im WSL-Blog.
Aber was wollte Professor Su damit auf dem tibetischen Hochplateau?
Mit intensivierter Landwirtschaft schrumpft nicht nur die Artenvielfalt, sondern die Landschaft wird über Regionen hinweg eintöniger. Das schadet auch dem Menschen.
Alle werden aber von Landwirten in einer für Europa typischen Weise bewirtschaftet
Mit der an der ETH und der WSL entwickelten Drohne können Forschende auch Arten bestimmen, die in schwer zugänglichen Baumkronen leben.
Ast ist aber nicht gleich Ast: Sie sind unterschiedlich dick und verschieden elastisch
1978 testete die WSL am Beispiel der Arve die Eignung grosser Ballenpflanzen für die Hochlagenaufforstung in steilen, südexponierten Gleitschneehängen.
Sieben Jahre nach der Pflanzung lebten aber noch 63 % der gepflanzten Arven.
Geschiebetransport-Forschung der WSL in Wildbächen
Schneedecke von bis zu 2 m Dicke bildet sich normalerweise von Dezember bis April, aber
Die Warmphase im Mittelalter war kühler als gedacht und die aktuelle Erwärmung ist beispiellos seit dem Jahr 850. Das zeigt eine neue WSL-Studie.
«Beide Eigenschaften werden zwar sehr stark von den Temperaturen beeinflusst, aber
