Eine internationale Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt, dass die Biodiversität und Ökosystemleistungen je nach Standort im Wald stark variieren.
Europäische Wälder sind aber stark fragmentiert und bis zu 70 % der europäischen
Wir verwenden Isotope der leichten Elemente, um physikalische, chemische und biologische Prozesse in Wäldern und anderen Ökosystemen zu untersuchen.
Diese Analysen machen wir einerseits für WSL-interne Projekte, wird sind aber im
Das Projekt untersucht, wie gut zukunftsfähige Baumarten während der Verjüngungsphase in einem Klima mit wärmeren Wintern und heiss-trockenen Sommermonaten wachsen, wie sie sich gegenseitig beeinflussen und welche Auswirkungen ihre Präsenz auf den Boden und die darin lebenden Organismen hat.
Sommermonaten geschaffen, das heute im Schweizer Mittelland noch nicht vorkommt, aber
In ganz Zentraleuropa verloren Bäume wegen der Trockenheit im Sommer 2018 vorzeitig ihr Laub. WSL-Berechnungen zeigen, wo und wie stark.
Die Forscher wollten aber auch wissen, welche Faktoren ein besonderes Risiko für
WSL-Forschende bestätigen, dass sich die wertvolle Weisse Trüffel in Genf etabliert hat. Die Pilzart wandert offenbar mit dem Klimawandel nordwärts.
Womöglich befand sich der Pilz die ganze Zeit über im Wurzelwerk, kann aber erst
Der WSL-Forscher Dirk Karger plädierte an der COP28 dafür, dass der Schutz von Klima und Biodiversität Hand in Hand gehen müssen.
Da aber Monokulturen viel anfälliger sind für Windwurf oder Schädlinge, besteht das
Vom Schnee reflektierte Strahlung und weniger Bewölkung im Gebirge ermöglichen die Lücke beim erneuerbaren Strom im Winter zu reduzieren.
zurzeit nur in Pumpspeicherkraftwerken möglich, wobei die vorhandene Kapazität aber
Artenreiche Trockenwiesen sind in der Schweiz rar geworden. Und teilweise büssen sie trotz Schutz weiter an Qualität ein, berichten WSL-Forschende.
Dies erhöht zwar die Produktivität der Wiese, also den Heu-Ertrag, dafür nimmt aber
*Paysandisia archon*, die Palmen in Südeuropa bedroht, wurde im Sommer 2023 erstmals im Tessin gesichtet. Der Kanton erlässt Empfehlungen.
deutet darauf hin, dass der Falter bereits seit einigen Jahren im Tessin aktiv ist, aber
Eine aktuelle Studie zeigt: Jüngere Fichtenwälder sind anfälliger für natürliche Störungen als solche, die bereits vor 1880 existierten.
Anfälligkeit für natürliche Störungen erhöhen, längerfristig wird der Wald damit aber
