Der Texanische Zwergflusskrebs stammt aus dem Süden der USA. Dort findet man ihn im Einzusgebereich des Barzos Rivers und der Laveca Bucht in Texas.
Da diese Art aber sehr friedlich ist, kann man die Zwergflusskrebse in einem entsprechend
Allgemein ist der Papuakrebs recht friedlich. Trotzdem empfiehlt sich ein Artbecken, das entsprechend groß sein muss, da ausgewachsene Männchen recht heftig miteinander kämpfen können.
Die Elterntiere stellen ihren Jungen kaum nach, aber Kannibalismus zwischen den
Die Gemeine Tellerschnecke stellt geringe Anforderungen. Bei der Vergesellschaftung muss man aufpassen, da sie keine Fußscheibe hat.
unterschiedliche Ansprüche an die Wasserqualität, Substrat- und Strömungsverhältnisse, kommen aber
Procambarus pubescens stammt aus Gewässern im Westen von South Carolia und dem östlichen Georgia/USA.
Dazu sollte man aber die Weibchen mitsamt den Gelegen in ein separates Zuchtbecken
Der Kubakrebs ist ein verhältnismäßig anspruchsloser Krebs, der auch für Aquarienanfänger geeignet ist. Für ein Pärchen reicht bereits ein Becken ab 60cm Länge.
Das Aquarium sollte aber genügend Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten in Form von
Cambarus rusticiformis sind ausgesprochen farbenprächtige Flusskrebse. Der Körper weist ein Farbenspiel zwischen blauen, weißen und orangen Tönen auf.
Das Gehäuse der Tellerschnecken ist bei den meisten Arten scheibenförmig: es gibt aber
Auch Parasiten können Garnelen befallen Solche Parasiten werden vor allem durch Wildfänge und Neuimporte eingeschleppt.
Da sich diese Parasiten aber im körperinneren aufhalten, ist eine effektive Bekämpfung
[…]Weiterlesen… from Garnelenaquarium
Aber Achtung: Das frühzeitige Einsetzen von Garnelen… Weiterlesen: Ab wann kann
Der Marron ist ein rechter Raufbold und aggressiv gegen seinesgleichen. Dagegen kann man ihn gut kleineren Fischen und Zwerggarnelen vergesellschaften. Das Becken sollte eine Mindestgröße von 1,5m haben.
Daneben ernährt er sich aber auch von Detritus und Pflanzenresten.
Die Sri Lanka Berggarnele kommt in wenigen Fließgewässern in 2300 m ü. NN und ist vorm Aussterben bedroht.
Berggarnele war früher vermutlich weiter im Hochland verbreitet, in jedem Fall aber
