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„Schulsponsoring macht Bildung nicht gerechter“

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Die Schulküche mitbezahlt vom örtlichen Küchenstudio, das Labor gesponsert vom Pharmariesen aus der Region. Dass Unternehmen Schulen mit Geld- und Sachleistungen zur Seite springen, ist hierzulande Alltag. Für die deutsche Bildungslandschaft bleibt das nicht folgenlos, sagt Dr. Vera Fricke, Referentin für Verbraucherkompetenzen beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Fünf Fragen an sie.
Aber die gibt es doch schon, oder? 

„Digitale Spiele haben ihren Platz im Unterricht verdient“

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Elemente aus Computerspielen für Aufgaben in der realen Welt nutzen – unter dem Schlagwort „Gamification“ taucht diese Praxis gerade in der Bildungslandschaft auf. Was hier schon passiert und welche Vorzüge diese Art des Unterrichtens mit sich bringt, erklärt die Medienpädagogin Christiane Schwinge im Interview.  
Das ersetzt zwar keine herkömmlichen Experimente, kann sie aber flankieren.

Hassreden im Netz: Löschen, dagegenhalten, juristisch verfolgen

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Hetze, Herabwürdigungen, blanker Hass. In den sozialen Medien hat sich die Stimmung merkbar aufgeheizt. Beleidigungen, Drohungen und Aufrufe zur Gewalt sind längst alltäglich. Beim Löschen der Hasstiraden reagieren die Netzwerke indes sehr träge, wenn überhaupt. Vieles wird gar nicht erst gemeldet oder zur Anzeige gebracht. Doch langsam wächst der Widerstand gegen den Hass im Netz.
Keine „goldene Regel“ – aber viele Möglichkeiten Nur: Die eine „goldene Regel“ gegen

Gute Schulverpflegung: Da muss man drüber reden…

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„Gut“ bis „geht so“ – so beurteilen Kinder und Jugendliche in Deutschland das, was ihnen in ihrer Schule mittags zum Essen auf den Tisch gestellt wird. Top-Noten sind das zwar nicht. Doch vieles hat sich in den vergangenen Jahren schon verbessert. Und Fachleute sind sich sicher, dass noch bessere Noten drin sind. Mehr Geld spiele dafür gar nicht die entscheidende Rolle.
Aber „immer ein langer Prozess“.

Studie: Mangelnde Finanzkompetenz Jugendlicher befördert Altersarmut

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Die Rufe nach mehr privater Altersvorsorge stoßen bei vielen Jugendlichen auf taube Ohren. Eine neue Studie zeigt: Grundsätzlich ist die junge Generation zwar zur Vorsorge bereit. Bei der finanziellen Zukunftssicherung fühlen sie sich jedoch oft überfordert. Ohne bessere schulische Bildung, so die Studienautoren, drohe vielen Jugendlichen Altersarmut.
der Befragten im Alter von 17 bis 27 Jahren legen regelmäßig Geld zurück – das aber