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„Bei der Verbraucherbildung in Berliner Schulen ist mehr möglich“

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Für Berliner Schulen gibt es seit einigen Tagen einen „Orientierungs- und Handlungsrahmen für das übergreifende Thema Verbraucherbildung“. Wie der einzuschätzen ist, erläutert Dr. Vera Fricke, Referentin Verbraucherkompetenz im Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv). Fünf Fragen an sie. 
Aber es ist sehr gut, dass Berlin die Verbraucherbildung jetzt aufwertet.

„Zu gut für die Tonne“-Bundespreis: Verbraucherschule unter den Nominierten für 2020

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Insgesamt 131 Ideen wurden für den diesjährigen „Zu gut für die Tonne“-Bundespreis eingereicht. Nun hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Nominierten bekanntgegeben. Darunter ist auch die als Verbraucherschule ausgezeichnete Johann Heinrich August Duncker Oberschule.
Die besten Ideen hat aber nicht allein die Politik.

Unterrichtsmaterial von Unternehmen: Qualität lässt zu wünschen übrig

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Unternehmen drängen zunehmend mit eigenen Unterrichtsmaterialien zu allen denkbaren Themen in deutsche Schulen. Um die Qualität und Neutralität dieser Angebote ist es indes nicht immer gut bestellt, wie eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbands vzbv offenbart.
Offenbar gelingt es ihnen aber sehr viel besser, Sachinhalte ausgewogen und aus unterschiedlichen

Mehr haben oder mehr vom Leben haben?

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Was heißt eigentlich Verbraucherbildung? Warum sollte sie Gegenstand von Unterricht sein? Und wie lässt sie sich überhaupt vermitteln? Diese Fragen klärt das aktuelle Material der Woche – mit Texten und Unterrichtsbeispielen zu Themen wie Geld, Lebensstil, Konsum und Nachhaltigkeit. Unter dem Titel „Mehr haben oder mehr vom Leben haben?“ zeigt es, warum es sich lohnt, Verbraucherthemen im Unterricht aufzugreifen und wie das klappt.
Alle Übungen können separat im Unterricht eingesetzt werden, eignen sich aber ebenso

Messen, probieren, analysieren – wenn Schüler zu Warentestern werden

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Schülerwarentests bieten Jugendlichen im Unterricht die Möglichkeit, Alltagsprodukte selbst zu untersuchen und eigene Kriterien für Qualität zu entwickeln. Eine Idee zum Nachmachen, denn dabei steht praktisches Lernen im Mittelpunkt.
Mönchengladbach haben ihren Warentest noch analog durchgeführt, teilen ihre Ergebnisse aber