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Gib Abfall einen Korb

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Abfall: Keiner mag ihn, alle machen ihn – und das in rauen Mengen. 2011 kamen alleine in Deutschland 387 Millionen Tonnen zusammen. Das waren fast vier Prozent mehr als im Vorjahr. Was jeder Einzelne dazu beitragen kann, das Abfallaufkommen zu reduzieren, zeigt das aktuelle Material der Woche. Es ist ein bundesweites Schulprojekt, das für den Unterricht mit Jugendlichen entwickelt wurde. 
aktuelle Material der Woche eignet sich insbesondere für Fach und Projekttage, kann aber

Lehrkräftefortbildung: Abgezockt beim Zocken

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Ob Smartphone, Konsole oder PC – Lootboxen, digitale Schatzkisten, und In-Game-Käufe werden mittlerweile in fast allen Online-Games angeboten. In dieser Online-Fortbildung schauen wir uns an, wie sie genau funktionieren und warum sie mit einer Verschuldungs- und Suchtgefahr einhergehen.
kosmetische Inhalte sein, die keine Auswirkungen auf das Spielgeschehen haben, oder aber

Was tun gegen Lebensmittelverschwendung?

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In Deutschland werden jedes Jahr geschätzte elf Millionen Tonnen Lebensmittel weggeworfen – obwohl der Großteil noch genießbar gewesen wäre. Das ist nicht nur ethisch fragwürdig. Die große Lebensmittelverschwendung vernichtet auch unnötig natürliche Ressourcen und kostet die Konsumenten viel Geld. Wie Lebensmittelabfälle zustande kommen und wie sie sich vermeiden lassen, ist Thema des aktuellen Materials der Woche.
Unterrichtsvorschläge eignen sich für den Einsatz in natur- und sozialwissenschaftlichen Fächern, aber

Medien nonstop? Wie Jugendliche Grenzen ziehen lernen

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Morgens als erstes die neuesten Nachrichten auf dem Handy checken, nachmittags vor die Spielkonsole, abends in den Online-Chat. Für viele Jugendliche ist das Alltag, und meist ganz selbstverständlich. Das aktuelle Material der Woche will diese Selbstverständlichkeit aufbrechen. Es hilft Schülerinnen und Schülern ab der sechsten Klasse dabei, ihr Verhalten vor Monitor, Fernseher und Handydisplay zu überdenken – und zeigt ihnen Wege, dies gegebenenfalls zu ändern.
Das aktuelle Material der Woche wurde für eine Doppelstunde konzipiert, kann aber

„Etikettenschwindel bei Lebensmitteln ist ein Thema für den Unterricht“

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Mehr Klarheit und Wahrheit bei der Kennzeichnung und Aufmachung von Lebensmitteln – dafür setzt sich Stephanie Wetzel als Projektleiterin des Internetportals www.lebensmittelklarheit.de ein. Wie sie und ihre Mitstreiterinnen das machen und wieso das Portal sehr gut für den Schulunterricht taugt, erklärt sie im Interview.  
zum Beispiel die Verpackung vorne teure Mangos und Papaya abbildet, das Produkt aber

Die unsichtbaren Strippenzieher: Jugendliche sollten Algorithmen hinterfragen lernen

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Der Einsatz von Algorithmen kann nützlich sein – oder gefährlich. So ganz eindeutig lässt sich das nicht immer sagen. Sicher ist nur, dass Algorithmen bestimmen, was wir sehen. Sie analysieren unser Verhalten und personalisieren daraufhin Auswahlmöglichkeiten, wenn es zum Beispiel um Mediennutzung oder Konsumentscheidungen geht. Doch viele Schüler wissen nicht einmal, dass Algorithmen in ihr tägliches Leben eingreifen.
Die Diskussion wird aber sicherlich weitergeführt werden.