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Universität Leipzig: 3 Fragen und 3 Antworten zu den Ergebnissen von Glasgow

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/3-fragen-und-3-antworten-zu-den-ergebnissen-von-glasgow-2021-11-15

Am Samstagabend (13.11.2021) ging der UN-Weltklimakonferenz in Glasgow zu Ende. Vertreter:innen von gut 200 Staaten haben sich nach zweiwöchigen Verhandlungen zu dem 1,5-Grad-Ziel sowie beschleunigten Klimaschutzmaßnahmen bekannt. Nach einer Verlängerung kam eine abgeschwächte Formulierung zur Abkehr von der Kohle noch zustande. Bei finanziellen Zusagen an ärmere Länder für die Bewältigung von Klimaschäden wurden die Erwartungen ebenfalls nicht erfüllt. Wir sprachen darüber mit Prof. Dr. Johannes Quaas, Professor für Theoretische Meteorologie an der Universität Leipzig.
Aber, man muss auch sagen: eine Beschränkung auf die 1,5 Grad Celsius.

Universität Leipzig: Mischungen von Chemikalien verzögern Sprachentwicklung bei Kindern

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/mischungen-von-chemikalien-verzoegern-sprachentwicklung-bei-kindern

Auch geringste Mengen von Chemikalien, wie sie etwa in Pestiziden, Herbiziden und Weichmachern vorkommen, sind schädlich für die menschliche Entwicklung. Das hat ein Team von Wissenschaftler:innen aus Stockholm, Paris, Karlstad/Schweden, Zypern, Mailand und Leipzig in einer Studie gezeigt, die aktuell im renommierten Wissenschaftsmagazin Science publiziert wurde. Weichmacher kommen in vielen Geräten des täglichen Bedarfs, auch in Kinderspielzeug und Verpackungen vor. Die Entwicklung von Kindern im Mutterleib und in den frühen Lebensjahren ist besonders gefährdet.
sich genommen sehr gering, Mischungen der unterschiedlichsten Chemikalien wirken aber

Universität Leipzig: Christian Wirth zum Auswärtigen Mitglied des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie ernannt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/christian-wirth-zum-auswaertigen-mitglied-des-max-planck-instituts-fuer-biogeochemie-ernannt-2024-01-15

Prof. Dr. Christian Wirth von der Universität Leipzig wurde vom Senat der Max-Planck-Gesellschaft auf Antrag des Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI-BGC) Jena zu dessen Auswärtigem Wissenschaftlichen Mitglied ernannt. Als ehemaliger Gruppenleiter und später Fellow am MPI-BGC habe Prof. Wirth den Aufbau der TRY Datenbank initiiert und unterstützt, die weltweit größte Datenbank zu Pflanzeneigenschaften, heißt es in einer Pressemitteilung des MPI-BGC und weiter: „Seine Forschung zum Einfluss des Klimawandels auf Biodiversität und Ökosystemleistungen von Wäldern ergänzt in idealer Weise die Forschungsschwerpunkte des Max-Planck-Instituts.“
Organismische Biogeochemie“, wo er an nationalen und internationalen Standorten, aber

Universität Leipzig: Neue Gen-Mutation bei Kindern in der Adipositasforschung entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-gen-mutation-bei-kindern-in-der-adipositasforschung-entdeckt-2022-12-20

Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig hat einen neuen Mechanismus entdeckt, der mit starkem Übergewicht bei Kindern in Verbindung gebracht wird. Eine genetische Veränderung führt zu einer ungewöhnlichen Expression eines Gens, das mit der Kontrolle des Hungergefühls zusammenhängt. Bisher wird diese Veränderung mit der allgemeinen Gendiagnostik bei Adipositas nicht erkannt. Die wichtigen Erkenntnisse wurden im renommierten Fachjournal Nature Metabolism veröffentlicht.
Es ist aber bekannt, dass mehrere Faktoren für das Entstehen und das Fortschreiten

Universität Leipzig: Leipziger Wirtschaftswissenschaftler:innen legen Leitlinien für grüne Konjunkturprogramme vor

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-wirtschaftswissenschaftler-legen-leitlinien-fuer-gruene-konjunkturprogramme-vor-2023-01-13

Wirtschaftswissenschaftler:innen der Universität Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) haben für das Umweltbundesamt eine Studie vorgelegt, wie grüne Konjunkturprogramme sinnvoll eingesetzt und ausgestaltet werden können. Grüne Konjunkturprogramme sollen in wirtschaftlichen Krisenzeiten die Volkswirtschaft stabilisieren und gleichzeitig einen Beitrag zur ökologischen Transformation leisten. Die Bilanz der Forschenden für die im Zuge der Coronakrise beschlossenen Wirtschaftshilfen fällt dabei gemischt aus.
Umgekehrt hebt Lehmann aber auch hervor: „Konjunkturprogramme sollten langfristig

Universität Leipzig: Neues Forschungsprojekt zur historischen Entwicklung von Auenlandschaften

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neues-forschungsprojekt-zur-historischen-entwicklung-von-auenlandschaften-2021-03-30-1

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert von 2023 bis 2028 das Schwerpunktprogramm „Auf dem Weg zur Fluvialen Anthroposphäre“, in dem die Wissenschaftler:innen analysieren, wie menschliche Gesellschaften und vorindustrielle Auen Mitteleuropas zusammengewirkt haben. Die Universität Leipzig, die Universität Tübingen und die TU Darmstadt entwickelten gemeinsam das Rahmenprogramm, das in der ersten Phase von drei Jahren mit 6,3 Millionen Euro gefördert wird. Christoph Zielhofer, Professor für Physische Geographie an der Universität Leipzig, koordiniert das Programm. Im Dezember 2022 hat die DFG acht Teilprojekte bewilligt, darunter vier mit direkter Beteiligung der Universität Leipzig, im Umfang von rund 3,4 Millionen Euro (Update vom 9.1.2023).
Auf den ersten Eindruck in einem naturnahen Zustand, aber seit Jahrhunderten stark

Universität Leipzig: Konferenz „Chance for Science“: Austauschmöglichkeit für ukrainische Forschende und Studierende

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/virtuelle-konferenz-chance-for-science-austauschmoeglichkeit-fuer-ukrainische-forschende-und-studierende-2022-04-08

Die von der Leipziger Universitätsprofessorin Carmen Bachmann ins Leben gerufene Initiative „Chance for Science“ bietet ukrainischen Studierenden und Forschenden jeder Fachrichtung eine Möglichkeit, sich zu vernetzen und weiter am akademischen Leben teilzunehmen: Am 22. April findet die virtuelle Konferenz Chance for Science statt, auf der sich Studierende, Professor:innen und Akademiker:innen aus der Ukraine mit deutschen Fachkolleg:innen beziehungsweise Kommiliton:innen austauschen können. In zehnminütigen Vorträgen stellen sie dabei ihre aktuellen Forschungsthemen sowie begonnene Master- oder Doktorarbeiten vor. Danach treten sie mit den Konferenzteilnehmenden aus Deutschland in den Dialog. Flankierend dazu können akademische Einrichtungen ihre Hilfsangebote vorstellen.
Anfragen habe sie aber auch von Geflüchteten bekommen, die sich in Deutschland oder

Universität Leipzig: 50 Jahre Kustodie: Festakt würdigt Europäischen Kulturerbepreis für restaurierte Epitaphien

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/50-jahre-kustodie-festakt-wuerdigt-europaeischen-kulturerbepreis-fuer-restaurierte-epitaphien-2021-10

Die Universität Leipzig begeht mit einem Festakt am kommenden Freitag, 22. Oktober, das 50jährige Bestehen der Kustodie sowie die Verleihung des Europäischen Kulturerbepreises/Europa-Nostra-Preises der Europäischen Kommission 2020. Mit diesem Preis wird der Erhalt und die Restaurierung der Epitaphien gewürdigt, die 1968 kurz vor der Sprengung der Universitätskirche St. Pauli gerettet wurden. Von 2002 bis 2017 wurden 27 Epitaphien aufwändig restauriert und sind seit der Eröffnung im Leipziger Paulinum – Aula und Universitätskirche St. Pauli zu sehen. Pandemiebedingt kann der Festakt erst jetzt, an dem Ort, an dem die Epitaphien ausgestellt sind, nachgeholt werden.
konzipierte der Ingenieur Thomas Bolze aus Potsdam, die Ergänzungen fehlender, aber

Universität Leipzig: Forschende fordern strengere Vorschriften für Ersatzprodukte von Muttermilch

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/forschende-fordern-strengere-vorschriften-fuer-ersatzprodukte-von-muttermilch-2023-02-24

Die meisten gesundheits- und nährwertbezogenen Angaben auf Nahrungsprodukten für Säuglinge, also Ersatz für Muttermilch, sind kaum oder gar nicht durch hochwertige wissenschaftliche Belege gestützt. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie aus 15 Ländern, an der sich Wissenschaftler:innen der Universitätsmedizin Leipzig beteiligt haben. Die Daten sind aktuell im renommierten Fachmagazin „The BMJ“ veröffentlicht worden.
„Unsere Ergebnisse zeigen die weit verbreiteten aber schlecht wissenschaftlich belegten