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Universität Leipzig: Speisekarte erweitern: Eingewanderte Orang-Utans lernen von einheimischen Artgenossen viel über Nahrungsmittel

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/speisekarte-erweitern-eingewanderte-orang-utans-lernen-von-einheimischen-artgenossen-viel-ueber-nahrungsmittel-2023-07-10

Neu in eine Region eingewanderte, männliche Orang-Utans auf Borneo und Sumatra beobachten einheimische Artgenossen und lernen von ihnen, welche ihnen unbekannten Nahrungsmittel sie konsumieren können. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung der Universität Leipzig und des Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig in einer Langzeitstudie mit 152 männlichen Tieren über einen Zeitraum von 30 Jahren herausgefunden. Dieses Beobachten war am häufigsten zu beobachten, wenn Einheimische seltene oder schwer zu verarbeitende Nahrungsmittel zu sich nahmen. Ihre neuen Erkenntnisse haben die Forschenden gerade im Fachjournal „Frontiers in Ecology and Evolution“ veröffentlicht.
Aber wie entscheiden sich Orang-Utans, die ihre Mütter verlassen haben und nun weit

Universität Leipzig: Stefan Rohdewald zur Lage in der Ukraine: „Stellungskrieg, der auf Jahre fortgeführt werden könnte“

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/stefan-rohdewald-zur-lage-in-der-ukraine-stellungskrieg-der-auf-jahre-fortgefuehrt-werden-koennte-2023-09-18

Am 21. September jährt sich der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltfriedenstag – der die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen beobachten und stärken soll. Damit, wie zwischen Russland und der Ukraine Frieden wiederhergestellt werden beziehungsweise wie der Krieg Russlands gegen die Ukraine überhaupt irgendwie „ausgehen“ kann, beschäftigt sich bereits seit Beginn des russischen Angriffskriegs Prof. Dr. Stefan Rohdewald. Im Interview äußert sich der Historiker über die Chancen auf Frieden aus geschichtlicher Perspektive.
Kriegsparteien einen Friedensschluss begünstigen würde, Russland und die Ukraine aber

Universität Leipzig: Olympische Spiele in Paris: Vom Streben nach Geschlechtergerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Frieden

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/olympische-spiele-in-paris-vom-streben-nach-geschlechtergerechtigkeit-nachhaltigkeit-und-frieden-2024-07-22

Wenn Olympische Spiele in Paris stattfanden, gab es stets Neuigkeiten in Sachen Gleichberechtigung der Frauen: Nachdem der Auftakt in Athen 1896 nur Männern vorbehalten war, gingen 1900 in Paris bei den zweiten Spielen der Neuzeit erstmals 22 Sportlerinnen an den Start. Erste Olympiasiegerin in der Geschichte wurde – von den Medien weitgehend ignoriert – die Seglerin Helene de Pourtales. 24 Jahre später fanden die Spiele erneut in Paris statt, nun durften erstmals auch Fechterinnen teilnehmen. Unter den mehr als 3.000 Aktiven waren 135 Sportlerinnen. Jetzt wird die Stadt an der Seine vom 26. Juli bis 11. August 2024 zum dritten Mal Gastgeberin der Olympischen Spiele sein. Sportsoziologin Dr. Petra Tzschoppe von der Universität Leipzig blickt aus diesem Anlass auf das Thema Geschlechtergerechtigkeit und weitere Entwicklungen beim weltweit populärsten Multisport-Ereignis.
Der Weg bis dahin war von Kämpfen, kleinen Schritten, aber auch Rückschlägen geprägt

Universität Leipzig: Dr. Steffi Marung zum Welttag der humanitären Hilfe: Wie (un-)politisch kann Hilfe sein?

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/zum-welttag-der-humanitaeren-hilfe-wie-un-politisch-kann-hilfe-sein-2023-08-17

Die Vereinten Nationen würdigen mit einem jährlichen Aktionstag am 19. August humanitäre Helfer:innen und möchten die Bedeutung humanitärer Hilfe ins Bewusstsein rücken. Viele Millionen Menschen sind weltweit beispielsweise infolge von Naturkatastrophen, Kriegen und zuletzt auch durch die Corona-Pandemie auf humanitäre Hilfe angewiesen. Dr. Steffi Marung forscht an der Universität Leipzig unter anderem zur Geschichte der Entwicklungspolitik. Sie sagt: Die Spannung zwischen De- und Re-Politisierung humanitärer Hilfe hat seit den 1970er Jahren zugenommen.
sahen in humanitärer Hilfe ihre religiöse Pflicht jenseits staatlicher Interessen, aber

Universität Leipzig: Blog #21 Beteiligung – Vernetzung – Transformation: Wer? Wie? Wo? Was? Und vor allem: Warum?

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/newsdetail/artikel/blog-21-beteiligung-vernetzung-transformation-wer-wie-wo-was-und-vor-allem-warum-2022-07-19

Kultur als Bestandteil der regionalen Entwicklung – unter diesem Motto stand die TRAFO-Tagung mit dem Titel „Kulturarbeit in ländlichen Räumen – Neue Ansätze und Ideen aus Kultur- und Förderpraxis“. TRAFO ist ein Programm der Kulturstiftung des Bundes mit dem Fokus auf Kulturarbeit in ländlichen Regionen. Während der Tagung, die am 30. Juni 2022 im Zentrum für zeitgenössische Kunst der Alten Baumwollspinnerei in Leipzig stattfand, ging es darum, wie erfolgreiche Projektarbeit im ländlichen Kulturbereich aussieht, welche Akteur:innen zusammenarbeiten und wie Projekte strukturiert sein können, sodass sie erfolgreiche Transformationsprozesse hervorbringen. Verschiedene Projekte aus dem TRAFO-Programm stellten sich vor und erklärten, wobei es bei ihrer Arbeit besonders ankam.
Einfacher vielleicht, aber genau das ist die Krux an der Sache.

Universität Leipzig: Blog #21 Beteiligung – Vernetzung – Transformation: Wer? Wie? Wo? Was? Und vor allem: Warum?

https://www.uni-leipzig.de/projekt-metaklub/blogdetail/artikel/blog-21-beteiligung-vernetzung-transformation-wer-wie-wo-was-und-vor-allem-warum-2022-07-19

Kultur als Bestandteil der regionalen Entwicklung – unter diesem Motto stand die TRAFO-Tagung mit dem Titel „Kulturarbeit in ländlichen Räumen – Neue Ansätze und Ideen aus Kultur- und Förderpraxis“. TRAFO ist ein Programm der Kulturstiftung des Bundes mit dem Fokus auf Kulturarbeit in ländlichen Regionen. Während der Tagung, die am 30. Juni 2022 im Zentrum für zeitgenössische Kunst der Alten Baumwollspinnerei in Leipzig stattfand, ging es darum, wie erfolgreiche Projektarbeit im ländlichen Kulturbereich aussieht, welche Akteur:innen zusammenarbeiten und wie Projekte strukturiert sein können, sodass sie erfolgreiche Transformationsprozesse hervorbringen. Verschiedene Projekte aus dem TRAFO-Programm stellten sich vor und erklärten, wobei es bei ihrer Arbeit besonders ankam.
Einfacher vielleicht, aber genau das ist die Krux an der Sache.