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Universität Leipzig: Nachdrücklich für Nachhaltigkeit

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/nachdruecklich-fuer-nachhaltigkeit-2020-10-28

Die studentischen Nachhaltigkeitsinitiativen der Universität Leipzig haben ein Forderungspapier erstellt, das sich an die Entscheidungsträgerinnen und -träger in Rektorat, Verwaltung und Fakultäten richtet. Das Papier wurde in der vergangenen Woche beim vierten Rundtischgespräch „Nachhaltigkeit an der Universität Leipzig“ erörtert. Mitarbeiterinnen des Instituts für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich stellten dort auch die Pläne für ein fakultätsübergreifendes Modul zum Thema Klimawandel im Bereich der Schlüsselqualifikationen vor.
haben über viele Dinge davon bereits gesprochen und wissen, was wir angehen können, aber

Universität Leipzig: Neue Studie: Junge Ostdeutsche in Spitzenpositionen weiterhin unterrepräsentiert

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/neue-studie-ostdeutsche-in-spitzenpositionen-weiterhin-unterrepraesentiert-2024-02-13

Über 30 Jahre nach der Wiedervereinigung sind junge Ostdeutsche einer neuen Studie zufolge bei Spitzenpositionen weiterhin deutlich unterrepräsentiert. Zwar haben sie die gleichen Chancen, auf mittlere Führungspositionen zu gelangen. In Top-Positionen seien jedoch Westdeutsche viel zahlreicher vertreten, sagt der Soziologe Dr. Jörg Hartmann vom Research Centre Global Dynamics der Universität Leipzig. Für seine Untersuchung hat er Daten des Sozio-oekonomischen Panels aus den Jahren 1990 bis 2020 analysiert. Die Ergebnisse wurden kürzlich in der „Zeitschrift für Soziologie” publiziert.
Repräsentationsdefizite in Spitzenpositionen bestehen aber nicht nur bei Ostdeutschen

Universität Leipzig: Studie: Spirale der Radikalisierung als Gefahr für die Demokratie

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-spirale-der-radikalisierung-als-gefahr-fuer-die-demokratie-2024-06-27

Forschende verschiedener universitärer Einrichtungen haben in einer gemeinsamen Studie eine zunehmende Polarisierung und Radikalisierung der deutschen Bevölkerung festgestellt. Dies sei bei den Reaktionen auf die Covid-19-Maßnahmen, dem Umgang mit dem Klimawandel, der Haltung zu Russland oder zuletzt bei der Eskalation des Nahost-Konfliktes zu spüren gewesen. In den Auseinandersetzungen scheine es immer mehr um „gut“ und „böse“ zu gehen als um Fakten, berichteten die Wissenschaftler:innen am Donnerstag (27.6.2024) bei einer Konferenz an der Universität Leipzig zur Vorstellung der zentralen Ergebnisse des vierjährigen Verbundprojekts „Radikaler Islam versus radikaler Anti-Islam“ (RIRA).
der Befragten vorzufinden ist, sowie ein tradierter Antisemitismus (39 Prozent), aber

Universität Leipzig: Kälteperiode im Ozean im frühen 20. Jahrhundert weniger ausgeprägt als bisher angenommen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/kaelteperiode-im-ozean-im-fruehen-20-jahrhundert-weniger-ausgepraegt-als-bisher-angenommen-2024-11-21

Eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature zeigt: Die Ozeane im frühen 20. Jahrhundert (1900-1930) waren weniger kalt als bisher angenommen. Die Messwerte der globalen Ozean-Oberflächentemperaturen sind nicht konsistent mit den an Küsten und über Land gemessenen Temperaturen und anderen paläoklimatischen Daten. Die Ursache für diese zu kalt angenommene Ozean-Kälteperiode dürfte in unzureichender Information über Veränderungen in den Messmethoden in dieser Zeit liegen. Diese Entdeckung könnte weitreichende Konsequenzen für das Verständnis von Klimaschwankungen und die zukünftige Klimaforschung haben. Erstautor und Juniorprofessor Dr. Sebastian Sippel von der Universität Leipzig betont, dass die neuen Ergebnisse jedoch keinen Einfluss auf unsere Erkenntnisse zum langfristigen Klimawandel und dessen menschgemachten Ursprung haben: Die Land- und Ozeantemperaturen des 19. Jahrhunderts (1850-1900), also vor dem Auftreten der Kälteperiode, liefern ein physikalisch sehr konsistentes Bild der Temperaturveränderungen bis in die heutige Zeit.
Die neue Studie zeigt die… Die Korrektur dieser Kälteperiode könnte aber unser

Universität Leipzig: Studie: Klimaschädliche Fernsehwerbung verletzt Medienstaatsvertrag

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/studie-klimaschaedliche-fernsehwerbung-verletzt-medienstaatsvertrag-2024-05-06

Knapp ein Drittel aller Werbespots im Fernsehen werbe für klimaschädliche Produkte. Damit schade der deutsche Werbemarkt auf diesen Verbreitungswegen dem Klima und die Werbepraxis verstoße gegen den Medienstaatsvertrag. Zu dieser Aussage kommt ein Forschungsteam um Kommunikationswissenschaftler Dr. Uwe Krüger von der Universität Leipzig, das mit Unterstützung der Otto Brenner Stiftung tausende Werbespots auf die Umweltverträglichkeit der beworbenen Produkte hin untersucht hat. Die Studie „Reklame für Klimakiller. Wie Fernseh- und YouTube-Werbung den Medienstaatsvertrag verletzt“ wurde nun veröffentlicht.
Aber auch Produkte rund um Autos (78%) und Drogerieartikel (72%) sind in großer Mehrzahl

Universität Leipzig: Grabplatte der Elisabeth wieder im Paulinum zu sehen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/grabplatte-der-elisabeth-wieder-im-paulinum-zu-sehen-2024-10-07

Nach fast 60 Jahren ist die Grabplatte der Elisabeth von Sachsen († 1484), Stammmutter der Ernestinischen Linie des Hauses Wettin, wieder an den Ort zurückgekehrt, den die Kurfürstin einst als ihren Bestattungsort auserwählt hatte – damals die Klosterkirche St. Pauli, jetzt das Paulinum – Aula und Universitätskirche der Universität Leipzig. Heute wurde das gereinigte und konservierte Bronzekunstwerk von Rektorin Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, dem Direktor der Kustodie Prof. Dr. Rudolf Hiller von Gaertringen und dem stellvertretenden Vorsitzenden des Paulinervereins Dieter Deissler enthüllt. Der Verein hatte für die Arbeiten an der Grabplatte 25.000 Euro gespendet.
Den Fortschritt der Arbeiten hat er sich aber immerhin im Mai bei einem Ortstermin