„Wissenschaft macht man nicht alleine“ : Newsroom : Universität Hamburg https://www.uni-hamburg.de/newsroom/forschung/2021/0820-zoya-ignatova.html
kollegial, so Ignatova: „Auf Tagungen duzen wir uns und diskutieren leidenschaftlich, aber
kollegial, so Ignatova: „Auf Tagungen duzen wir uns und diskutieren leidenschaftlich, aber
Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen berichtet unter anderem, wie der Stand der Beratungen zum Wintersemester 2020/21 ist.
Vor allem geht er aber darauf ein, welche Überlegungen es zum kommenden Wintersemester
Ken Takada von der Universität Kyoto ist seit Oktober 2022 in Hamburg und berichtet im Interview über seine Erfahrungen.
Ich war vorher schon in mehreren asiatischen Ländern, aber nun bin ich zum ersten
Autorin Cornelia Funke wird 60 und spricht im Interview über ihre Studienzeit an der Universität Hamburg.
Aber einmal weiche ich davon ab: In „Reckless – Lebendige Schatten“ trifft Jacob,
Der Bereich Transfer wird an der Uni Hamburg neu aufgestellt. Alles zu den Plänen und Personen hinter der neuen Strategie.
Bisher sei das aber alles noch nicht ausreichend kuratiert worden.
UKE-Forschende entwickeln App mit Übungen für Menschen mit Depressionen, Psychosen und Glücksspielsucht
Viele Übungen sind allgemein gehalten, aber es gibt auch einige spezielle Inhalte
Im Centrum für Naturkunde beleuchtet eine neue, vorerst digitale Ausstellung, wie unsere Welt vor 50 Millionen Jahren aussah.
Planungen also bereits vor der Pandemie angefangen und schon vieles entwickelt, aber
Prof. Dr. Gabriele Klein hat entscheidend zur Etablierung der Tanzwissenschaft und der Performance Studies in Deutschland beigetragen. Eine Begegnung.
Wenn man aber mit der Pionierin der Tanzwissenschaft und der Performance Studies
Psychologieprofessorin der Universität Hamburg erklärt, wie ein optimistischer Start ins neue Jahr gelingt.
Wir können nicht in weit planen, aber man kann sich für die nähere Zukunft etwas
Dr. Yvonne Robel von der Forschungsstelle für Zeitgeschichte an der Universität Hamburg erforscht, wie sich die gesellschaftliche Haltung zum Müßiggang historisch verändert hat.
Verallgemeinerungen sind schwierig, aber es sind grobe Trends zu beobachten: In den