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Bereit für die Revanche auf der Planche | Team Deutschland Paralympics

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Wenige Tage vor der Eröffnungsfeier ist die Stimmung im kleinen Team der Rollstuhlfechter ausgesprochen gelöst. Nachdem sie sich in den ersten Tagen in Rio de Janeiro eingelebt und die ersten Trainingseinheiten absolviert haben, herrscht bei den beiden Rostockern Simone Briese-Baetke und Balwinder Cheema eine Riesenportion Vorfreude. „Die Atmosphäre unter den Athleten ist bei den Paralympics generell ganz anders, als bei den Olympischen Spielen“, sagt Cheftrainer Sascha Bondar, der bereits als Begleitperson bei den Olympischen Spielen dabei war, und betont: „Alle verstehen sich; die Rollstuhlfechter sind wie eine große Familie.“
„Das werden wir bestimmt annehmen, aber beim nächsten Mal doch unser eigenes Gestell

Katrin Müller-Rottgardt und Sebastian Fricke holen Bronze | Team Deutschland Paralympics

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Katrin Müller-Rottgardt hat mit ihrem Guide Sebastian Fricke bei den Paralympics im brasilianischen Rio de Janeiro Bronze über die 100 Meter der Klasse T12 gewonnen. Die 34-Jährige, die für den TV Wattenscheid startet und von Simone Lüth trainiert wird, sprintete in persönlicher Bestleistung von 11,99 Sekunden ins Ziel, nachdem sie schon im Vorlauf in 12,11 Sekunden eine starke Leistung gezeigt hatte.
Aber dass es geklappt hat, ist Wahnsinn“, sagte Müller-Rottgardt ungläubig.

Para Kanu-WM: Bauernschmidt sichert Quotenplatz für die Paralympics | Team Deutschland Paralympics

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Bei der Para Kanu-WM in Duisburg haben die deutschen Para Kanut*innen am Nachmittag ihre ersten Finals bestritten. Diese verliefen allerdings größtenteils ernüchternd. In der nicht paralympischen Startklasse VL 1 blieben die Medaillen-Garanten der letzten Jahre ohne Edelmetall. Für einen versöhnlichen Abschluss des Tages sorgte Katharina Bauernschmidt, die Athletin vom WSV Niederrhein Duisburg, sicherte der Para Kanu-Nationalmannschaft in der Startklasse VL 2 den ersten Quotenplatz für die Paralympics in Paris.
Vorbereitung und war dementsprechend zufrieden: „Der Start war mal wieder das Problem, aber

Para Ski alpin-Team vor Weltcup-Auftakt: Eine Saison mit vielen Fragezeichen | Team Deutschland Paralympics

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Für das deutsche Para Ski alpin-Team ist die nach-paralympische Saison bislang noch eine mit vielen Fragezeichen – doch der Weltcup-Auftakt ab Donnerstag im schweizerischen St. Moritz soll zumindest mehr Licht in die Frage nach der aktuellen Konkurrenzfähigkeit bringen. Bundestrainer Justus Wolf sieht bereits eine positive Entwicklung.
„Wo sie wirklich stehen, kann man aber erst in St.

Erstes Silber: Grebe/Wolf verlieren Finale | Team Deutschland Paralympics

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Gekämpft und leider doch verloren: In einem hochdramatischen Endspiel unterliegen Stephanie Grebe und Juliane Wolf dem an Nummer eins gesetzten chinesischen Doppel Huang Wenjuan und Jin Yucheng mit 1:3 (4:11, 11:9, 8:11, 8:11) und verpassen somit nur knapp den Traum von der paralympischen Goldmedaille.
Aber mit jeder Minute, die das Finale zu Ende ist, können wir es auch genießen.

Para Kanuten fahren nicht nach Szeged zum Weltcup | Team Deutschland Paralympics

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Nach der Verschiebung der Paralympics hatte es für die deutschen Para Kanuten mit dem Weltcup in Szeged (25. bis 26. September) noch lange Hoffnung auf einen internationalen Wettkampf in diesem Jahr gegeben. Im vorbereitenden Trainingslager in Kienbaum hat das Trainerteam um André Brendel gemeinsam mit der Mannschaft entschieden aufgrund der aktuellen Infektionslage im Land nicht nach Ungarn zu reisen.
Die Entscheidung fiel uns allen schwer, wurde aber im Sinne der Gesundheit der Mannschaft

Tanja Scholz kürt sich zur Doppel-Weltmeisterin | Team Deutschland Paralympics

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Vierter Start, vierte Medaille für Tanja Scholz auf Madeira: Die WM-Debütantin schwamm am Donnerstag über die 50 Meter Freistil in der Startklasse S4 souverän zu Gold. Nach dem Gold über die 100 Meter Freistil und den beiden Silbermedaillen bei den 150 Meter Lagen und den 50 Metern war die 37 Jahre alte Schwimmerin überwältigt. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“ Das Medaillen-Sammeln ist keineswegs die reinste Routine für Scholz, die am Donnerstag – wie bei den Starts zuvor – wieder sehr nervös gewesen ist. Im Becken war davon nichts zu merken: Die Elmshornerin kam nach 38,09 Sekunden im Ziel an. Fast eine ganze Sekunde vor der Australierin Rachael Watson. Scholz‘ Zeit wäre ein WM-Rekord gewesen, doch am Montag hatte die Deutsche bei der Wende der 100 Meter Freistil in 38,05 Sekunden angeschlagen und sich dabei schon die Bestzeit für die 50 Meter bei einer Weltmeisterschaft gesichert. Freitag hat die Doppel-Weltmeisterin frei, sie werde sich „einfach schonen.“ Denn am Samstag, dem letzten Wettkampftag, stehen die 200 Meter Freistil an. „Die 200 Meter sind meine Strecke, das wird gut. Da freue ich mich drauf“, sagte Scholz, die vor dem möglichen Gold-Hattrick im Freistil steht.
„Es ist gerade sehr ärgerlich, aber es geht weiter.“ Und zwar schon am Freitag auf