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Mit Digitalisierung wird der Prozess umschrieben, durch den immer mehr Aspekte des menschlichen Lebens von Computern beeinflusst werden.
Meist ist damit aber der alles umfassende digitale Wandel gemeint, der nahezu alle
Experten aus Medizin und Wissenschaft sagen, ob die intensive Mediennutzung wirklich die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen gefährdet und geben Eltern wertvolle Tipps für einen entspannten Umgang mit Handy und Co.
Wir glauben, sie mit den digitalen Medien gefunden zu haben – aber das ist viel zu
Die Browser-Version des Newsletters „scout im Oktober“ ansehen.
Jugendliche sind dort aber auch Gefahren wie Cybergrooming und pornografischen Inhalten
Sexting ist das Versenden selbst produzierter erotischer Aufnahmen der eigenen Person per Mobilfunk oder über das Internet.
Anlässe sind aber auch Online-Flirts oder die Selbstdarstellung im Freundeskreis.
Mit 140 Zeichen lässt sich die Welt verändern. Zumindest die eigene – wenn nämlich der Tweet überraschend zum viralen Supererfolg wird.
praxisfern und schrieb, sie könne zwar ein Gedicht in vier Sprachen analysieren, aber
Gerade Kinder müssen besonders für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz sensibilisiert werden.
Ganz anders sieht es aber aus, wenn Stimme oder Körper der betroffenen Person ohne
Bring your own device (BYOD) bezeichnet den Einsatz von privaten mobilen Endgeräten im Schulunterricht.
sich bringen, wenn Schulen technisch nicht gut ausgestattet sind – die Schüler aber
Das neue klicksafe-Booklet beantwortet Fragen rund um die beliebte Videoplattform TikTok.
der App, wie sie funktioniert, was Kinder und Jugendliche daran so fasziniert – aber
Wie nutzen Sechs bis 13-Jährige Medien? Welche Rolle spielen Suchmaschinen, WhatsApp und YouTube? Kommen digitale Medien auch im Schulunterricht zum Einsatz? Die KIM-Studie 2018 hat 1.200 Kinder und ihre Erzieher befragt.
Daneben gewinnen aber auch onlinebasierte Angebote wie YouTube an Bedeutung.
