„Daddeln macht dumm!“ Das ist nur einer von vielen Vorbehalten gegenüber Computerspielen. scout geht dem beliebten Phänomen auf den Grund und hat Experten nach den Chancen und Risiken befragt.
Aber viele Millionen Deutsche spielen regelmäßig mit Handy, Konsole und Computer.
Elfie (69) sagt: Mit der BRAVO und „Dr. Sommer“ konnten wir dann endlich was anfangen.
zwölf meine Regel gekriegt habe, hat meine Mutter nur gesagt: „Oh Gott, jetzt ist aber
Jugendliche berichten aus ihrer Peer-to-Peer-Arbeit.
Aber gerade die Kleineren haben sich das in voller Länge reingezogen.
YouTube ist bereits bei Kindern beliebt: Sie wollen dort nicht nur die Clips Anderer sehen, sondern auch selbst welche hochladen und kommentieren. Und nun? Verbieten oder unterstützen?
Viel Lehrreiches und Unterhaltsames, aber auch Videos mit jugendgefährdenden Inhalten
Wie gehen Eltern mit Fotos ihrer Kinder im Netz um? Erziehungswissenschaftlerin Nadia Kutscher über elterliche Zwiespälte beim Posting.
Aber vielleicht bräuchte man weitere „Ausführungsbestimmungen“ – um zu zeigen, wie
Mit dem Internet-ABC können Kinder von 5 bis 12 Jahren die sichere Nutzung des Internets lernen. Dazu gibt es passende Unterrichtsmaterialien für die Grundschule und einen Info-Bereich für Eltern.
brauchen: zum Beispiel Infos zum sicheren Surfen und Tipps für gute Internetseiten, aber
Für Medienpädagoge Henning Fietze sind Drohnen kleine Action-Cams und Virtual-Reality-Brillen ein „Sesam, öffne dich“ für konstruktive Medienarbeit.
ihnen müssen wir intensiv arbeiten, weil Eltern immer mehr Verantwortung tragen, aber
Fragen an Gisela Blankenburg, Leiterin der Emil-Nolde-Grundschule in Bargteheide, die ein Fach Medien eingerichtet hat. Grundschüler lernen bereits, im Netz zu recherchieren und kleine Roboter zu programmieren.
Aber wir haben eben auch „Programmieren mit Lego“.
Neonazis instrumentalisieren das Internet immer geschickter für ihre Propaganda und sprechen damit gezielt Jugendliche an. Da hilft nur eins: Position beziehen.
singt eine deutsche Musikerin und NPD-Politikerin auf YouTube mit weicher Stimme, aber
Wer als Erziehungsperson ernst genommen werden möchte, muss mehr tun, als nur Verbote aufzustellen.
Regeln zu setzen aber bedeutet durchaus elterlichen Einsatz: Ich muss diskutieren
