Es ist wichtig, dass Eltern sich über Cybermobbing informieren, aufmerksam sind und Verhaltensregeln im Netz mit ihrem Kind besprechen.
Aber auch Persönliches muss man schützen.
Das Mindestalter von WhatsApp wird im Zuge der DSGVO auf 16 angehoben. Das zu Facebook gehörende Unternehmen klärt darüber auf, was mit den Daten geschieht.
NutzerInnen sollen ihr Alter bestätigen, kontrolliert wird nach derzeitigem Stand dann aber
Technische Einstellungen sind eine Möglichkeit, Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten zu schützen. SCHAU HIN! fasst zusammen, wie Sie bei einem Mac Jugendschutzeinstellungen vornehmen können.
Sie sind aber eine zusätzliche Möglichkeit, Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten
InfluencerInnen werden zunehmend als Werbefiguren wahrgenommen. Ihre Glaubwürdigkeit sank laut Wavemaker-Studie um 13 Prozentpunkte.
Prozent zwar immer noch weit abgeschlagen hinter den beiden Plattformen, verzeichnet aber
Das Interesse an Computerspielen und Spiele Apps ist groß. „SCHAU HIN! was dein Kind mit Medien macht.“ Gibt Eltern Tipps rund um das Thema Computerspiele.
Eltern sollten mit ihren Kindern reden, sich aber auch Hilfe holen, wenn Games zu
„Es geht oft um Likes“, sagt SCHAU HIN!-Mediencoach Kristin Langer, „also darum, möglichst viel Anerkennung im Bekanntenkreis zu bekommen.
möglichst viel Anerkennung im Bekanntenkreis zu bekommen für die eigenen Erlebnisse, aber
Verschwörungstheorien zu Corona können Kinder ängstigen und auf Jugendliche einen besonderen Reiz ausüben. Heranwachsende müssen lernen, Videos und Posts zu hinterfragen.
Eine Verschwörung kann als Gedankenexperiment spannend oder interessant sein, darf aber
In ihrer neusten Produktion greift Netflix erneut ein brisantes Thema auf: Der Film „To the Bone“ thematisiert Essstörungen.
Körperkult oder ungeeignete Vorbilder aus Online-Communities werden zwar angesprochen, aber
Wie kann Windows 10 sicherer und kindgerechter eingerichtet werden? Ein Überblick für Eltern.
Sie sind aber eine zusätzliche Möglichkeit, Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten
Aufrufe zu Terrorattacken in Memes, Kinder als Zielgruppe von Apps des IS: Islamisten sprechen über das Netz immer jüngere User an.
Aber auch die Netzgemeinde müsse Akzente setzen.
