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Kein Polster, aber eine gute Ausgangsposition – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Valladolid. Carlos Prieto hätte allen Grund gehabt, etwas traurig zu sein, nachdem er ausgerechnet beim 30:29 (14:14) gegen seine Ex-Kollegen von BM Valladolid mal wieder nicht zum Einsatz kam. Doch der Spanier nahm es professionell wie immer und füllte nach dem Achtelfinal-Hinspiel der Rhein-Neckar Löwen in der Champions League dann wieder gerne die Rolle des Fremdenführers in seiner langjährigen Heimat aus. Selbst mit einer Kiste Wein und anderen kulinarischen Präsenten eingedeckt, hatte er für den Löwen-Tross am Abend nach dem Spiel ein paar Tische in seinem Lieblingsrestaurant reserviert, bevor es noch in der Nacht nach Madrid und gestern Morgen über Frankfurt wieder nach Deutschland ging.
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Lange das bessere Team, aber keine Punkte – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Die Rhein-Neckar Löwen haben die dritte Niederlage in Folge kassiert: Nach den Negativerlebnissen in Flensburg und Kiel in der Champions League setzte es am Mittwochabend beim Tabellenführer HSV Hamburg eine 31:32 (16:13)-Pleite. Mit nun sieben Minuspunkten haben die Badener die Tabellenspitze der Bundesliga etwas aus den Augen verloren.
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Löwen am Limit – aber keine Pause in Sicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Lübbecke. Gudmundur Gudmundsson bat freundlich um das Mikrofon. Der Trainer des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen wollte noch etwas sagen, obwohl er seine Meinung zum Spiel schon längst kundgetan hatte. Doch als er die Verbal-Attacke seines Kollegen Patrik Liljestrand hörte, traute der Isländer seinen Ohren nicht. Oliver Roggisch wurde vom Trainer des TuS N-Lübbecke an den Pranger gestellt. „Das war Absicht“, schimpfte Liljestrand mit Blick auf eine Szene in der ersten Halbzeit, als Roggisch den Lübbecker Henrik Hansen hart attackiert hatte und eine Zwei-Minuten-Strafe kassierte.
Rhein-Neckar Löwen Löwen am Limit – aber keine Pause in Sicht vor 14 Jahren

Blaues Auge – aber noch ist alles drin (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MAGDEBURG. Der Traum vom Final Four im EHF-Cup, er drohte für die Rhein-Neckar Löwen schon gestern vorzeitig zu platzen. Im Viertelfinal-Hinspiel lag der Handball-Bundesligist im deutsch-deutschen Duell beim SC Magdeburg nach 44 Minuten mit 17:24 zurück. Doch dank einer Energieleistung in der Schlussviertelstunde verkürzten die Badener den Rückstand und verloren mit 28:31 (12:16).
Rhein-Neckar Löwen Blaues Auge – aber noch ist alles drin (MM) vor 12 Jahren

Ein wenig Ruhe – aber wie lange noch?

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Mannheim. Turbulente Tage lagen hinter ihm. Die Gerüchteküche brodelte, die Spekulationen wurden immer wilder – und stets musste Thorsten Storm Stellung beziehen. Oder anders ausgedrückt: Der Manager des Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen versuchte zu retten, was zu retten war, nachdem der Aufsichtsratsvorsitzende Jesper Nielsen eine große Personalrochade angekündigt hatte.
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Löwen kämpferisch top, aber mit Luft nach oben – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY

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Die Hypothek beträgt drei Treffer: Die Rhein-Neckar Löwen haben im Viertelfinal-Hinspiel um den EHF-Cup beim SC Magdeburg eine 28:31 (12:16)-Niederlage kassiert und müssen nun im Rückspiel am nächsten Samstag diesen Drei-Tore-Rückstand wettmachen, wenn sie doch noch auf den Zug Richtung Final Four in Nantes aufspringen wollen.
Das wird jetzt verdammt schwer im Rückspiel, aber es ist möglich.