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Sichtung eines Wolfs auf Norderney im Nationalpark Wattenmeer – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/sichtung-eines-wolfs-auf-norderney-im-nationalpark-wattenmeer/

Am 20.06.2024 hat die Norderneyer Nationalpark-Rangerin bei Auswertungen von Wildtierkamera-Aufnahmen Fotos festgestellt, die offensichtlich einen Wolf zeigen. Das Wolfsbüro des NLWKN hat nach Sichtung der Fotos bestätigt, dass es sich um einen Wolf handelt.
Eine Auftreten von einzelnen Wölfen auch auf den Inseln lag aber immer im Bereich

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Juni 2011 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/juni-2011/

„Der Aal ist einer unserer bekanntesten und beliebtesten Fische. Er ist auch ein Wattenmeerfisch. Früher gab es einen echten Aalbestand in der Deutschen Bucht, der in den 1960er und 1970er Jahren auch kommerziell befischt wurde. In der Biskaya werden gegenwärtig jährlich nur noch etwa 40 Tonnen Glasaale gefangen, etwa 7 Tonnen (rund 20 Millionen Tiere) […]
Fischereiforschungsschiffe verschiedener Nationen waren bereits in dem Seegebiet, aber

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April 2012 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/april-2012/

Dr. Gunnar Gerdts (52) arbeitet als Mikrobiologe an der Biologischen Anstalt Helgoland, einer Außenstelle des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung. In einem Studentenpraktikum untersuchte er, ob Plastik im Meer überhaupt abbaubar ist – und näherte sich so dem Thema Mikromüll. „Jeder hat ja schon einmal vom Müllstrudel im Pazifik gehört, jeder kennt die Fotos von […]
Wie viel Müll von welcher Größenklasse im Meer ist, weiß aber niemand.

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Nationalpark Nachrichten Juni 2019 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/nationalpark-nachrichten-juni-2019/

© Brunckhorst / LKN.SH, Montage: Amélie Putzar An diesen Tag – und diese SMS-Serie – dürften sich wohl alle erinnern, die damals in der Nationalparkverwaltung dabei waren. Im spanischen Sevilla tagte das Welterbe-Komitee der UNESCO, zur Entscheidung auf der Tagesordnung stand auch die Aufnahme des deutsch-niederländischen Wattenmeeres (genauer: der schleswig-holsteinischen, niedersächsischen und niederländischen Wattenmeeranteile). In […]
mich das wilde Meer der Nordsee, die beeindruckende Dynamik von Wind und Wellen, aber

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März 2015 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/maerz-2015/

© LKN-SH / Montage: Dockhorn Ob zu Lande oder in der Luft: Seit der Gründung des Nationalparkes vor 30 Jahren ist im schleswig-holsteinischen Wattenmeer nach und nach Frieden eingekehrt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen: Keine Schüsse, keine Tiefflieger mehr über weiten Wattflächen, und auch andere Flugzeuge bewegen sich in den Lüften meist auf einer naturverträglichen Höhe. […]
Das als „Coastal Area“ definierte Gebiet deckt sich zwar nicht vollständig, aber

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Februar 2015 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/februar-2015/

© Stock / LKN-SH Als „Ort, wo sich Himmel und Erde eine Bühne teilen“, wird das Wattenmeer auf der Welterbe-Website beschrieben. Superlative dieser Art sind seit seiner Anerkennung als Weltnaturerbe zuhauf kreiert worden, von „weltweit einzigartige Naturlandschaft“ über „das größte Watt-Inselsystem der Welt, unverzichtbar für den Erhalt der globalen Biodiversität“ bis hin zu der Aussage, […]
, aber auch Kritik (ebenso willkommen!).

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November 2017 – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/november-2017/

© Stock / LKN.SH Man könnte sie als in den Gezeitenbereich hinein verlängerte Salzwiesen bezeichnen: die Seegraswiesen. Ja, tatsächlich: Auch im Meer wachsen Gräser. Und auch bei ihnen gibt es, wie bei den Salzwiesenpflanzen, einen positiven Trend zu vermelden. „Die Seegraswiesen sind so groß und dicht wie lange nicht“, heißt es in einer Pressemitteilung des […]
Diese Erfassungen seien zwar genauer, „aber aktuell sind sie eben nur zu den jeweiligen

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Die Sache mit dem eierlegenden Hasen – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/news/die-sache-mit-dem-eierlegenden-hasen/

Der Seehase lebt in Tiefen von 50 bis 150 Metern. Cyclopterus lumpus lautet der biologische Name des Meerestieres, das auch Lump oder Lumpfisch genannt wird. Im Frühjahr wandern die vergleichsweise plump aussehenden Tiere in flache Küstengewässer, um hier für Nachwuchs zu sorgen. Bis zu 100.000 gelb-rot gefärbte Eier kann ein Seehasenweibchen in dieser Zeit produzieren, […]
Aber jeder weiß: Es ist nur Symbolik, denn Hasen legen keine Eier – oder?

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