Beos gehören zur Familie der Stare. Sie ahmen gerne Geräusche nach und können sogar ganze Sätze nachsprechen.
die Farbe der Hautlappen am Kopf unterschiedlich intensiv ist – genau weiß das aber
Junge Frösche sehen ihren Eltern nicht ähnlich. Erst in einem komplizierten Verwandlungsprozess, der sogenannten Metamorphose, nehmen sie die Gestalt eines Frosches an.
In den Tropen gibt es aber auch kunterbunte Frösche: Sie können rot, türkisblau oder
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Wölfe sehen den Schäferhunden ähnlich, sind aber kräftiger, haben längere Beine und
Wegen ihrer lang gezogenen, spitzen Nase werden die Kurzohr-Rüsselspringer auch Elefantenmäuse genannt.
Es scheint aber mehrere Farbvarianten zu geben, die bisher jedoch noch nicht genau
Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Das heißt, dass sie nur selten auf den Boden hinabsteigen, aber auch nicht bis in
Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser. Wenn er sie mit seinen Pfoten hält, sieht es aus, als ob er sie „wäscht“.
Sie machen aber keinen echten Winterschlaf: Sie dösen nur vor sich hin.
Seinen Namen hat das Blässhuhn von der so genannten „Blesse“ – das ist der weiße Fleck, der sich auf seiner Stirn befindet.
Da sie aber ziemlich scheu sind, flüchten sie bei der geringsten Störung.
Mit seinen gelben, orangeroten oder grünen Quersteifen warnt der Pfeilgiftfrosch jeden Angreifer: Vorsicht, ich bin giftig!
gefärbt und mit leuchtend gelben Bändern gemustert; es gibt in manchen Gebieten aber
Hornissen sehen aus wie große Bienen oder Wespen, am liebsten jagen sie andere Insekten.
Deshalb sind Hornissennester oft in hohlen Bäumen, aber auch im Dachgebälk oder in
Ihren Namen tragen die Haubentaucher, weil sie im Sommer ein auffälliges Federbüschel auf dem Kopf tragen und außerdem hervorragende Taucher sind.
Haubentaucher sind etwa so groß wie Stockenten, haben aber viel längere Hälse.
