Der Seeadler ist einer der mächtigsten Greifvögel bei uns. Er wird sogar größer als der Steinadler.
Sie halten sich aber immer in der Nähe von Flüssen, Seen und Meeresküsten auf.
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Wölfe sehen den Schäferhunden ähnlich, sind aber kräftiger, haben längere Beine und
Der Name „Totenkopfäffchen“ hört sich ziemlich gruselig an. Dabei sind die kleinen Affen in Wirklichkeit sehr niedlich.
Das heißt, dass sie nur selten auf den Boden hinabsteigen, aber auch nicht bis in
Der Waschbär findet seine Nahrung oft im Wasser. Wenn er sie mit seinen Pfoten hält, sieht es aus, als ob er sie „wäscht“.
Sie machen aber keinen echten Winterschlaf: Sie dösen nur vor sich hin.
Kanarienvögel gibt es heute in vielen Varianten: Die begabten Singvögel gehören neben den Wellensittichen zu den häufigsten vom Menschen gehaltenen Vögeln.
Es soll aber auch schon Vögel gegeben habe, die über 30 Jahre alt wurden.
Ohne Wasser können wir nicht leben, denn ohne Wasser funktioniert unser Körper nicht.
Ein Mensch kann mehrere Wochen ohne Essen leben, aber nicht ohne Trinken.
Ihren Namen tragen die Haubentaucher, weil sie im Sommer ein auffälliges Federbüschel auf dem Kopf tragen und außerdem hervorragende Taucher sind.
Haubentaucher sind etwa so groß wie Stockenten, haben aber viel längere Hälse.
Birkhühner gehören wie die Auerhähne zu den Rauhfußhühnern und zu den schönsten unserer einheimischen Vögel.
Sie halten sich aber immer in Gebieten auf, in denen sie bei Gefahr rasch Zuflucht
Krallenfrösche sind sehr anpassungsfähig. Sie können kurze Zeit in salzhaltigem Wasser überleben und kommen auch einige Monate ohne Nahrung aus.
Weil sie aber früher in medizinischen Labors für Tests verwendet und später in die
In Schweden wurden Kraniche „Vogel des Glücks“ genannt, weil mit ihnen im Frühjahr Sonne und Wärme zurückkamen.
Sie sind aber ein ganzes Stück größer und werden ca. 120 Zentimeter groß.
