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heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 18.02.2022 Unterstützung für queere Geflüchtete

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/18_02_2022+unterstuetzung+fuer+queere+gefluechtete.html

Heidelberg unterstützt queere Geflüchtete: Dank einer Förderung aus dem Sozialfonds „Sondermittel Corona“ durch die Stadt Heidelberg kann die psychologische Beratungs- und Bildungsstelle PLUS Rhein-Neckar e.V. ab dem Frühjahr 2022 auf Gruppenangebote und niedrigschwellige Beratungsangebote aufmerksam machen.
Beobachtet wurde ein Anstieg von Suizidalität, Depressionen, aber auch Gewalterfahrungen

Feuerwehr Heidelberg – Dekon-V Einheit Heidelberg

https://www.heidelberg.de/Feuerwehr/feuerwehr/Berufsfeuerwehr/dekon-v+einheit+heidelberg.html

Gemeinsam mit Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Ladenburg, Hemsbach, Neckarbischofsheim sowie dem DRK Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg stellt die Feuerwehr Heidelberg im Katastrophenschutz eine von sieben landesweit gebildeten Dekon-V Einheiten. Diese Einheiten kommen zum Einsatz, wenn es bei einem Gefahrguteinsatz zu einer größeren Anzahl Verletzter gekommen ist, die mit Gefahrstoffen kontaminiert sind. Um eine Verschleppung des Gefahrstoffes auf Personal des Rettungsdienstes und in Krankenhäuser zu vermeiden, erfolgt noch am Schadensort eine Dekontamination.
Wichtig ist aber auch hier, dass eine strikte Trennung von Schwarz- und Weißbereich

05.02.2024 Weg zur Kulturhauptstadt: Gemeinderat verabschiedet Konzept für Bestandsaufnahme | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34869_284696_1219308_2497717_2497721_2498263_2498026.html

Wie könnte eine Bewerbung Heidelbergs um den Titel „Kulturhauptstadt Europas“ aussehen? Diese Frage soll ausführlich geklärt werden, ehe sich Heidelberg für eine Bewerbung entscheidet. Ein Planungsteam aus Kulturdezernentin Martina Pfister, Kulturamtsleiterin Dr. Andrea Edel und Peter Spuhler als Beauftragtem für die Bewerbung im Dezernat des Oberbürgermeisters hat ein Konzept entwickelt, mit dem die Stadtgesellschaft gemeinsam eine Antwort finden soll. Der Gemeinderat hat dem Konzept in seiner Sitzung am 1. Februar 2024 mit großer Mehrheit zugestimmt.
Was wir aber brauchen, ist eine gemeinsame Vision.