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Weitere Unterstützung und Angebote | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Mobile+Pflegeangebote.html

Eine Pflegekraft, die ein- oder mehrmals am Tag vorbeikommt, ein Mittagstisch im Seniorenzentrum um die Ecke oder eine Unterbringung im Pflegeheim: Betreuungs- und Versorgungsangebote müssen zur Situation passen und bei der persönlichen Lebensführung helfen. ​​Hilfe zuhause. In Heidelberg gewährleisten 26 ambulante Dienste (Listen führen die Krankenkassen) die Unterstützung von mehr als 2.300 Hilfebedürftigen bei der Hauwirtschaft und bei der häuslichen Pflege. Elf ökumenische Nachbarschaftshilfen und fünf mobile Hilfsdienste ergänzen das Angebot. Sie packen beim Wohnungsputz ebenso mit an wie beim Einkaufen und Kochen, begleiten zu Ärzten oder bei Spaziergängen. ​
Sie können aber auch beim Einkaufen, bei Behördengängen oder bei einem gemeinsamen

PD_03.12.2015_Qualifizierungsprojekt für Langzeitarbeitslose im Emmertsgrund und Boxberg startete im November | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_814050_1350391_96188_96240_686916.html

Rund 50 Arbeitsuchende ab 27 Jahren aus den Heidelberger Stadtteilen Boxberg und Emmertsgrund besuchten am 25. November die Auftaktveranstaltung des neuen Heidelberger BIWAQ-Projekts „Em.Powerment – Soziale Dienstleistungen für den Stadtteil“. Im Bürgerhaus Emmertsgrund erwarteten sie neben allgemeinen Infos konkrete Qualifizierungsangebote und nützliche Aktionen. Ziel des Projektes ist es, die Menschen wieder fit für den Arbeitsmarkt zu machen und möglichst auch in Arbeit zu vermitteln.
Aber Erfolg haben wir immer dann, wenn wir die Personen direkt ansprechen.

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 21.06.2021 Bürgermeister fordern aktive Rolle in der europäischen Migrationspolitik

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe,Lde/Startseite/pressemeldungen/21_06_2021+buergermeister+fordern+aktive+rolle+in+der+europaeischen+migrationspolitik.html

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof Dr. Eckart Würzner wird sich einer gemeinsamen öffentlichen Erklärung europäischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anschließen, die sich für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einsetzen. Die Erklärung soll am 25. Juni 2021 zu Beginn der Konferenz „From the Sea to the City – eine Konferenz der Städte für ein gastfreundliches Europa“ veröffentlicht werden. Die Konferenz findet im Hybridformat am 25. und 26. Juni im italienischen Palermo und online statt. Initiatoren sind die Städte Potsdam und Palermo sowie die Initiative „From the Sea to the City“. Eingeladen sind dazu unter anderem die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern auch die Stadt Heidelberg gehört. Die Konferenz soll der erste Schritt im Prozess der Gründung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden sein, die sich für ein gastfreundliches Europa einsetzen.
Die Stadt hat aber in der Vergangenheit immer wieder freiwillig Flüchtlinge aufgenommen

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 21.06.2021 Bürgermeister fordern aktive Rolle in der europäischen Migrationspolitik

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/21_06_2021+buergermeister+fordern+aktive+rolle+in+der+europaeischen+migrationspolitik.html

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof Dr. Eckart Würzner wird sich einer gemeinsamen öffentlichen Erklärung europäischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anschließen, die sich für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einsetzen. Die Erklärung soll am 25. Juni 2021 zu Beginn der Konferenz „From the Sea to the City – eine Konferenz der Städte für ein gastfreundliches Europa“ veröffentlicht werden. Die Konferenz findet im Hybridformat am 25. und 26. Juni im italienischen Palermo und online statt. Initiatoren sind die Städte Potsdam und Palermo sowie die Initiative „From the Sea to the City“. Eingeladen sind dazu unter anderem die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern auch die Stadt Heidelberg gehört. Die Konferenz soll der erste Schritt im Prozess der Gründung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden sein, die sich für ein gastfreundliches Europa einsetzen.
Die Stadt hat aber in der Vergangenheit immer wieder freiwillig Flüchtlinge aufgenommen

Die Idee – Mark Twain Center

https://www.heidelberg.de/Mark-Twain-Center/startseite/das+zentrum/die+idee.html

Die Idee des Mark Twain Centers für Transatlantische Beziehungen. Das „Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen“ verfolgt die Zielsetzung, den Blick auf die Vergangenheit mit Perspektiven aus Kultur und Wissenschaft zusammenzubringen und den deutsch-amerikanischen Dialog zu Zukunftsfragen voranzutreiben. Die Aktivitäten des Zentrums sollen die Erinnerung an die amerikanische Präsenz in Heidelberg wachhalten und den transatlantischen Dialog intensivieren. Das MTC ist Ort des Austausches und fördert die Kooperation mit Fachinstitutionen sowie mit Verbänden und Vereinen der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
Heidelbergs verdeutlicht lebhaft den Wandel von Kriegsgegnern zu Freunden, zeigt aber

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – Bürgerentscheid zum Ankunftszentrum

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/buergerentscheid+zum+ankunftszentrum.html

Das Land Baden-Württemberg betreibt seit gut fünf Jahren ein zentrales Ankunftszentrum für Geflüchtete in Heidelberg. Jeder Geflüchtete in Baden-Württemberg wird hier registriert und in das Asylverfahren aufgenommen. Das dauert in der Regel sechs Wochen. Danach werden die Geflüchteten in sogenannte Erstaufnahme-Einrichtungen im ganzen Land verteilt. Das Ankunftszentrum ist bisher nur provisorisch in ehemaligen Militärunterkünften in Patrick-Henry-Village (PHV) untergebracht. Der Gemeinderat hat beschlossen an dieser Stelle einen neuen Stadtteil zu errichten. Damit das Ankunftzentrum in Heidelberg bleiben kann, hat der Gemeinderat dem Land das Areal Wolfsgärten angeboten. Die Stadt Heidelberg ist damit die einzige Kommune in Baden-Württemberg, die dem Ankunftszentrum einen festen Standort anbietet.
Aber bei geänderten Vorgaben – etwa bei der Konzeption des Zentrums oder beim Flächenzuschnitt

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 17.02.2021 Bürgerentscheid zum Ankunftszentrum: Gemeindewahlausschuss beschließt Zusendung der Briefwahlunterlagen an alle Wahlberechtigten

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/17_02_2021+buergerentscheid+zum+ankunftszentrum_+gemeindewahlausschuss+beschliesst+zusendung+der+briefwahlunterlagen+an+alle+wahlberechtigten.html

Über die geplante Verlagerung Ankunftszentrums für Flüchtlinge des Landes Baden-Württemberg auf das Wieblinger Areal Wolfsgärten wird es am 11. April 2021 einen Bürgerentscheid in Heidelberg geben.
April aber dennoch in einem Wahllokal ihre Stimme abgeben wollen, können das grundsätzlich