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Feuerwehr Heidelberg – WarnApp NINA

https://www.heidelberg.de/Feuerwehr/feuerwehr/Berufsfeuerwehr/warnapp+nina.html

Die Bürgerinnen und Bürger rechtzeitig vor Gefahren zu warnen, war schon immer eine der wichtigsten Aufgaben im Bevölkerungsschutz. Nachdem in den 1990er Jahren das vorhandene Sirenennetz abgebaut wurde, konnten amtliche Gefahrenmitteilungen nur über Rundfunkdurchsagen, Einblendungen im Fernsehprogramm oder über Lautsprecherdurchsagen verbreitet werden. Mit NINA, der kostenfreien Notfall-, Informations- und Nachrichten-App, steht für unsere zunehmend mobile Gesellschaft jetzt auch eine moderne und schnelle Warnmöglichkeit für das Smartphone zur Verfügung. Quasi die Sirene für die Hosentasche!
Lagen Bilder: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe NINA ist aber

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 21.06.2021 Bürgermeister fordern aktive Rolle in der europäischen Migrationspolitik

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/21_06_2021+buergermeister+fordern+aktive+rolle+in+der+europaeischen+migrationspolitik.html

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof Dr. Eckart Würzner wird sich einer gemeinsamen öffentlichen Erklärung europäischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anschließen, die sich für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einsetzen. Die Erklärung soll am 25. Juni 2021 zu Beginn der Konferenz „From the Sea to the City – eine Konferenz der Städte für ein gastfreundliches Europa“ veröffentlicht werden. Die Konferenz findet im Hybridformat am 25. und 26. Juni im italienischen Palermo und online statt. Initiatoren sind die Städte Potsdam und Palermo sowie die Initiative „From the Sea to the City“. Eingeladen sind dazu unter anderem die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern auch die Stadt Heidelberg gehört. Die Konferenz soll der erste Schritt im Prozess der Gründung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden sein, die sich für ein gastfreundliches Europa einsetzen.
Die Stadt hat aber in der Vergangenheit immer wieder freiwillig Flüchtlinge aufgenommen

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 21.06.2021 Bürgermeister fordern aktive Rolle in der europäischen Migrationspolitik

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe,Lde/Startseite/pressemeldungen/21_06_2021+buergermeister+fordern+aktive+rolle+in+der+europaeischen+migrationspolitik.html

Heidelbergs Oberbürgermeister Prof Dr. Eckart Würzner wird sich einer gemeinsamen öffentlichen Erklärung europäischer Bürgermeisterinnen und Bürgermeister anschließen, die sich für eine aktive Rolle der Städte in der europäischen Migrationspolitik einsetzen. Die Erklärung soll am 25. Juni 2021 zu Beginn der Konferenz „From the Sea to the City – eine Konferenz der Städte für ein gastfreundliches Europa“ veröffentlicht werden. Die Konferenz findet im Hybridformat am 25. und 26. Juni im italienischen Palermo und online statt. Initiatoren sind die Städte Potsdam und Palermo sowie die Initiative „From the Sea to the City“. Eingeladen sind dazu unter anderem die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus dem Bündnis „Städte Sicherer Häfen“, zu deren Gründungsmitgliedern auch die Stadt Heidelberg gehört. Die Konferenz soll der erste Schritt im Prozess der Gründung eines europäischen Netzwerks von Städten und Gemeinden sein, die sich für ein gastfreundliches Europa einsetzen.
Die Stadt hat aber in der Vergangenheit immer wieder freiwillig Flüchtlinge aufgenommen

Die Idee – Mark Twain Center

https://www.heidelberg.de/Mark-Twain-Center/startseite/das+zentrum/die+idee.html

Die Idee des Mark Twain Centers für Transatlantische Beziehungen. Das „Mark Twain Center für transatlantische Beziehungen“ verfolgt die Zielsetzung, den Blick auf die Vergangenheit mit Perspektiven aus Kultur und Wissenschaft zusammenzubringen und den deutsch-amerikanischen Dialog zu Zukunftsfragen voranzutreiben. Die Aktivitäten des Zentrums sollen die Erinnerung an die amerikanische Präsenz in Heidelberg wachhalten und den transatlantischen Dialog intensivieren. Das MTC ist Ort des Austausches und fördert die Kooperation mit Fachinstitutionen sowie mit Verbänden und Vereinen der deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene.
Heidelbergs verdeutlicht lebhaft den Wandel von Kriegsgegnern zu Freunden, zeigt aber

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – Bürgerentscheid zum Ankunftszentrum

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/buergerentscheid+zum+ankunftszentrum.html

Das Land Baden-Württemberg betreibt seit gut fünf Jahren ein zentrales Ankunftszentrum für Geflüchtete in Heidelberg. Jeder Geflüchtete in Baden-Württemberg wird hier registriert und in das Asylverfahren aufgenommen. Das dauert in der Regel sechs Wochen. Danach werden die Geflüchteten in sogenannte Erstaufnahme-Einrichtungen im ganzen Land verteilt. Das Ankunftszentrum ist bisher nur provisorisch in ehemaligen Militärunterkünften in Patrick-Henry-Village (PHV) untergebracht. Der Gemeinderat hat beschlossen an dieser Stelle einen neuen Stadtteil zu errichten. Damit das Ankunftzentrum in Heidelberg bleiben kann, hat der Gemeinderat dem Land das Areal Wolfsgärten angeboten. Die Stadt Heidelberg ist damit die einzige Kommune in Baden-Württemberg, die dem Ankunftszentrum einen festen Standort anbietet.
Aber bei geänderten Vorgaben – etwa bei der Konzeption des Zentrums oder beim Flächenzuschnitt