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Marie Antoinette und die Französische Revolution | Die Welt der Habsburger

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Der Versailler Hof versank in lethargischem Schock. Binnen weniger Wochen brach das über Jahrhunderte gewachsene System des Ancien Régime in sich zusammen. Marie Antoinette blieb weiterhin die vorrangige Projektionsfläche des Hasses der Volksmassen. Als am 5. Oktober 1789 eine aufgebrachte Menge, angeführt von den Pariser Marktfrauen, sich auf den Weg nach Versailles machte,
einigen Eindruck und entkräftete die haarsträubendsten Anschuldigungen, konnte aber

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Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
Häufig handelt es sich aber

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Privat – Eintritt verboten! | Die Welt der Habsburger

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Die zu den ältesten Gartenteilen Schönbrunns zählenden Kammergärten, die unmittelbar seitlich ans Schloss anschließend zu finden sind, waren schon in der Barockzeit ein beliebtes Rückzugsgebiet vor der bleiernen Schwere des Hofzeremoniells. Auffallend an diesen besonders kostbar ausgestalteten Privatgärten mit ihren intimen Blumenparterres, versteckten Heckengärten, luftigen
Spielplatzes, wo rund um einen Pavillon ein Kleintierzoo, eine Indianerhütte aus Stroh, aber

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Im Zeichen des Kreuzes | Die Welt der Habsburger

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Der Kreuzeskult der Habsburger hatte mehrere Ursprünge, die bereits eine spätantik-frühchristliche Tradition aufweisen. So soll Kaiser Konstantin dem Großen in der Schlacht auf der Milvischen Brücke ein Sieg unter dem christlichen Kreuzsymbol prophezeit worden sein („in hoc signo vinces“ – deutsch: „In diesem Zeichen sollst Du siegen!“). Daher spielt die Kreuzesverehrung auch
Aber auch in den habsburgischen Familientraditionen spielt das Kreuz eine identitätsstiftende

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Pressburg – Hauptstadt im Exil | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Epoche in der Geschichte der Stadt spiegelt die Probleme der Habsburger wider, in Ungarn Fuß zu fassen. Die Erlangung der ungarischen Königswürde im Jahre 1526 brachte der Dynastie nicht nur eine weitere altehrwürdige Krone ein, sondern war auch als Auftrag zu verstehen: Von den ungarischen Königen aus dem Haus Habsburg wurde erwartet, die Bedrohung durch die
Jahrhundert war geprägt vom Wiederaufbau, aber auch von politischen und konfessionellen

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Herzog Ernst und Cimburgis von Masowien | Die Welt der Habsburger

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Er verwendete den neuen Titel, um seine gestärkte Stellung nach dem Tod seiner beiden älteren Brüder und schärfsten Konkurrenten, Wilhelm und Leopold, zu demonstrieren. Während er also der erste Habsburger mit diesem für die Dynastie sozusagen „reservierten“ Titel war, wurde Ernst als letzter Herrscher in einer archaischen Zeremonie am Fürstenstein auf dem Kärntner Zollfeld in
Ernst „dem Eisernen“ regierte ab 1446 in den habsburgischen Vorlanden, stellte aber

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Wider die Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

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Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Wenn ich nur lesen könnt’ | Die Welt der Habsburger

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Lesen und Schreiben waren im Mittelalter zwei Fähigkeiten, die nicht unabdingbar miteinander verknüpft waren und als getrennte Unterrichtsgegenstände gelehrt wurden. Die Lektüre war vorerst für ein kleines Publikum bestimmt – Literatur wurde häufig mündlich vorgetragen. Auch mangelnde Möglichkeiten der Beleuchtung bei Nacht beschränkten das Leseverhalten sowie das Vorlesen.
Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine

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Das Goldene Vlies | Die Welt der Habsburger

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Die Grundvoraussetzungen für eine Aufnahme sind adelige Abstammung, katholisches Bekenntnis und männliches Geschlecht. Die Mitgliederzahl ist mit 50 beschränkt, über die Aufnahme entscheidet der Ordenschef, also das Oberhaupt der Familie Habsburg. Bis heute treffen sich die Ordensritter am Tag des Ordenspatrons, des Heiligen Andreas (30. November), zu ihren Kapitelsitzungen.
durch ein persönliches Treueverhältnis an den Souverän gebunden, bildeten zugleich aber

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Der Protestantenverfolger: Ferdinand II. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand II. war in seiner Religionspolitik weit radikaler als seine Vorgänger. Er hatte eine strenge katholische Erziehung durch die Jesuiten erfahren. Zudem stand er unter dem Druck der katholischen Dynastie der Wittelsbacher, aus der seine erste Gattin Maria stammte. Schon vor seinem Herrschaftsantritt als Kaiser erwarb sich der kompromisslose Katholik einen Ruf als
Es ist ziemlich viel, aber um die Wahrheit zu bekennen, habe ich mich eines viel

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