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Böhmen und Ungarn erheiraten: Eine Wiener Doppelhochzeit | Die Welt der Habsburger

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Burgund und Spanien reichten Maximilian I. nicht, er wollte auch Böhmen und Ungarn unter die Herrschaft der Habsburger bringen. Nachdem Matthias Corvinus 1490 gestorben war und die Ungarn wieder aus Österreich verdrängt worden waren, schloss Maximilian einen Vertrag mit dem Jagiellonen Wladislaw II., dem neuen Herrscher über Böhmen und Ungarn. Dieser Vertrag hatte die
Häufig handelt es sich aber

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Eine private Bühne: Das Theater im Schloss Schönbrunn | Die Welt der Habsburger

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Am 4. Oktober 1747, zum Namenstag des Kaisers, öffnete das Schönbrunner Schlosstheater seine Pforten. Es entwickelte sich zum beliebten Haustheater des habsburgischen Hofes und bot ihm eine Bühne: Die SchauspielerInnen und TänzerInnen der im Schönbrunner Schlosstheater aufgeführten Ballette gehörten fast ausnahmslos der kaiserlichen Familie, der Hofgesellschaft und dem hohen
begangen und die Botschaffter zum Kirchgang und Taffeldienst geladen […] Abends aber

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Friedrich III.: Der Kampf um die Krone | Die Welt der Habsburger

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Friedrich war der zweite Sohn von König Albrecht I. und Elisabeth von Görz-Tirol. Nachdem sein ältester Bruder Rudolf III. von seinem Vater nach dem Aussterben der angestammten böhmischen Königsdynastie der Přemysliden 1306 mit der Krone Böhmens belehnt worden war, war der Weg frei für den Jüngeren, die Herrschaft in Österreich und der Steiermark zu übernehmen. Als Rudolf kurz
hingegen konnte seine Krönung in der Aachener Pfalzkapelle durchsetzen, verfügte aber

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Neu im Programm: Wohnungen mit Wasseranschluss – Zu viel und zu wenig Wasser in Wien | Die Welt der Habsburger

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Obwohl Wien an der Donau liegt und von reichlich Wasser umgeben ist, war es über die Jahrhunderte hinweg schwierig, die Bevölkerung der Stadt mit Trink- und Nutzwasser – beispielsweise zum Löschen von Bränden oder für Pferde – zu versorgen. Besonders in Trockenperioden wurde es knapp. Als die Wiener Bevölkerung 1835 auf Grund einer Rationierung wegen Wasserknappheit den
Diese verringerte das Problem zwar, war aber als dauerhafte Lösung nicht geeignet

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Wallenstein – Diagnose: Mord | Die Welt der Habsburger

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Albrecht Wenzel Eusebius von Wallenstein, der wichtigste Feldherr Kaiser Ferdinands II., ist heute einer der bekanntesten Akteure des Dreißigjährigen Krieges. Als adeliger Protestant geboren, konvertierte er zum Katholizismus und stieg in Böhmen auf: Er heiratete reich und profitierte nach der Niederschlagung der Rebellion von den Zwangsenteignungen der Protestanten. 1625
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Die „Erste Gesellschaft“ – der gesellschaftliche Umgang der Aristokratie | Die Welt der Habsburger

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Der Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Kaiserstadt fand im Winter und Frühjahr statt, die erste Jahreshälfte galt als die gesellschaftliche Saison. Sommer und Herbst verbrachte man auf seinen über die gesamte Monarchie verstreuten Landgütern. Der Grund dafür lag in der historischen Verankerung des Adels mit seinem Landbesitz, der nicht nur die materielle Grundlage des
Neuigkeiten des politischen und kulturellen Lebens der Residenzstadt auszutauschen, aber

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Friedrich III.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Begraben wurde dieser glücklose Habsburger in der Kartause Mauerbach, die er gestiftet hatte. Nach der Auflösung des Klosters unter Joseph II. wurden die Gebeine in der Wiener Stephanskirche bestattet. Er hinterließ seine Witwe Elisabeth (auch Isabel) von Aragón (geb. zw. 1300 und 1302–1330). Die Anbahnung der Ehe 1313/14 war Teil des ambitionierten Programms einer
Ehe auch eine finanziell einträgliche Verbindung: Die überaus reiche Mitgift ging aber

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Philipp II.: Alter und Tod | Die Welt der Habsburger

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Philipp II. flüchtete in extreme Religiosität, die ihn abkehren ließ von der Welt und ihren Vergnügungen. Betäubung fand er durch Arbeit. Er entwickelte ein ständiges Misstrauen gegenüber seiner Umgebung. Und der König ließ dieser seine Macht spüren: Philipp war ein Meister der Intrige, niemand konnte sich seiner Gunst völlig sicher sein. Er ließ Favoriten plötzlich fallen und
plötzlich fallen und war unerbittlich, ja grausam bei der Bestrafung Einzelner, aber

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Iwakura-Mission 1871/73 – Japaner in Europa | Die Welt der Habsburger

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Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel, Stockholm, Rom, Wien und in die Schweiz. Interessiert war die japanische Delegation an den westlichen Industrien, an Einrichtungen des öffentlichen Lebens und Bildungsanstalten. Die japanische Wirtschaft und Kultur nach dem westlichen Vorbild zu verändern und den Vorsprung dieser Staaten
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Mutige Vorreiter. Die Republik wird ausgerufen | Die Welt der Habsburger

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1918 ist den ÖsterreicherInnen als Gründungsjahr der 1. Republik geläufig. Weniger bekannt ist, dass bereits 70 Jahre zuvor, im Mai 1848, Leopold Häfner und Joseph Tuvora, beide Herausgeber der Zeitschrift „Constitution“, erstmals in Wien die Republik proklamierten. Unter dem Vorwand, der Kaiser sei entführt worden, riefen sie zur Verteidigung der Freiheit auf und forderten
Eine tollkühne Aktion, die aber folgenlos blieb Ausrufung der Republik durch den

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