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Iwakura-Mission 1871/73 – Japaner in Europa | Die Welt der Habsburger

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Die Reise der Iwakura begann 1871 in den USA, führte weiter nach London, Paris, Brüssel, Stockholm, Rom, Wien und in die Schweiz. Interessiert war die japanische Delegation an den westlichen Industrien, an Einrichtungen des öffentlichen Lebens und Bildungsanstalten. Die japanische Wirtschaft und Kultur nach dem westlichen Vorbild zu verändern und den Vorsprung dieser Staaten
Häufig handelt es sich aber

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Mutige Vorreiter. Die Republik wird ausgerufen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mutige-vorreiter-die-republik-wird-ausgerufen

1918 ist den ÖsterreicherInnen als Gründungsjahr der 1. Republik geläufig. Weniger bekannt ist, dass bereits 70 Jahre zuvor, im Mai 1848, Leopold Häfner und Joseph Tuvora, beide Herausgeber der Zeitschrift „Constitution“, erstmals in Wien die Republik proklamierten. Unter dem Vorwand, der Kaiser sei entführt worden, riefen sie zur Verteidigung der Freiheit auf und forderten
Eine tollkühne Aktion, die aber folgenlos blieb Ausrufung der Republik durch den

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Mehr Menschen – Bevölkerungswachstum in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mehr-menschen-bevoelkerungswachstum-der-monarchie

Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten war das Bevölkerungswachstum der Habsburgermonarchie eher gering und setzte mit dem Ende des 18. Jahrhunderts erst spät ein. Während auf heutigem österreichischem Gebiet zu Beginn des 18. Jahrhunderts etwa zwei Millionen Menschen lebten, waren es am Ende des Jahrhunderts bereits drei Millionen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts kam
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Ein Vermögen verliert seine BesitzerInnen – Habsburgervermögen nach 1918 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ein-vermoegen-verliert-seine-besitzerinnen-habsburgervermoegen-nach-1918

Das Vermögen der Habsburger beschäftigte Österreich auch nach dem Ende der Monarchie. 1919 wurde ein eigenes Habsburgergesetz erlassen, das ein Jahr darauf in den Verfassungsrang erhoben wurde. Darin wurde geregelt, welche Teile des Habsburgervermögens an den neuen Staat fallen sollten. Letztlich war dieses Gesetz dem Verhalten von Karl geschuldet, der seine Verzichtserklärung
jenes Vermögen zurück, das von den Nationalsozialisten enteignet wurde, eigentlich aber

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Judenverfolgungen im Mittelalter – Sozioökonomisch motiviert, religiös und ideologisch legitimiert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/judenverfolgungen-im-mittelalter-soziooekonomisch-motiviert-religioes-und-ideologisch

Seit dem frühen 14. Jahrhundert kam es immer wieder zu lokalen Judenverfolgungen. Besonders schwerwiegend waren jene von 1349, die in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Pest standen. Unter dem Vorwand, dass die jüdischen BewohnerInnen Brunnen und Quellen vergiftet und damit die Pest verursacht hätten, um die Christenheit auszulöschen, wurden Juden und Jüdinnen in ganz
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Eine Wiener Institution: Das Collegium civium | Die Welt der Habsburger

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1237 wurde erstmals die Pfarrschule bei St. Stephan urkundlich erwähnt. 1296 übertrug Herzog Albrecht I. dem Wiener Bürgermeister und dem Rat die Verwaltung dieser Schule, deren Rektor die Oberaufsicht über alle Schulen der Stadt hatte. Damit wurde eine geistliche Institution städtischer Hoheit unterstellt. Das Collegium civium, die Lateinschule von St. Stephan, ähnelte mehr
Die Vorstellung, dass Wissen etwas empirisch Belegbares sein müsse, ist aber eine

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Ferdinand IV.: Vergebliche Hoffnungen | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand IV. war der Jüngste einer ganzen Reihe von Habsburgern mit diesem Namen im 17. Jahrhundert. Geboren am 8. September 1633, war er der erstgeborene Sohn Erzherzog Ferdinands, des späteren Kaisers Ferdinand III. und dessen erster Gemahlin Maria von Spanien, einer Tochter von König Philipp III. von Spanien. Die Geburt des gesunden Knaben sorgte für große Freude in der
Regierungszeit war eine Epoche der kulturellen Blüte Spaniens im „Goldenen Zeitalter“, aber

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Friedrich III., der glücklose Gegenkönig | Die Welt der Habsburger

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Die endgültige Entscheidung im Machtkampf fiel am 28. September 1322 in der Schlacht von Mühldorf am Inn. Diese nahm einen unglücklichen Verlauf: Friedrichs Bruder Leopold erreichte mit seinen Truppenkontingenten das Schlachtfeld nicht zeitgerecht, sodass Friedrichs Heer in der Minderzahl blieb. Eine Niederlage war die Folge, verschärft durch die Gefangennahme Friedrichs und
Diese interessante Konstellation hatte aber keine größeren Auswirkungen auf die Realpolitik

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Mortalitas Magna – das große Sterben – Die Pestepidemie 1348/49 | Die Welt der Habsburger

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Auf dem Gebiet des heutigen Österreich trat die Pestepidemie im Sommer 1348 zunächst in Kärnten und der Steiermark, 1349 dann flächendeckend auf. Ausgegangen war die Seuche von der Stadt Caffa auf der Insel Krim, wohin Tataren, welche die Stadt belagerten, die Pest aus Mittelasien eingeschleppt hatten. Durch genuesische Händler breitete sie sich auf dem Land- und Seeweg in
Viele Menschen starben aber eines unnatürlichen Todes: Kriege im …

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Horn: Stadt der aufrührerischen Stände | Die Welt der Habsburger

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  „Der Türke ist der Lutheraner Glück“ hieß es bereits in der Regierungszeit Ferdinands I., da die ständig drohende Türkengefahr die habsburgischen Herrscher zu Zugeständnissen zwang. Seit dem Augsburger Religionsfrieden 1555 kam es vermehrt zu machtpolitischen Auseinandersetzungen zwischen Kaiser, Reichsständen und Territorialherren. Seit dem Religionsfrieden mussten alle
Politisch gesehen verloren die evangelischen Adeligen aber zusehends an Macht; dem

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