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Rudolf IV., Liegefigur vom Doppelgrabmal Rudolfs IV. und Katharinas von Böhmen, um 1360 | Die Welt der Habsburger

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Das aufwändig gestaltete Kenotaph war ursprünglich in der Mitte des Hauptchores nahe zum Eingang zur Fürstengruft in der Krypta der Stephanskirche aufgestellt und von einem steinerem Baldachin überspannt. Dieses bedeutende gotische Grabdenkmal hat sich nur fragmentarisch erhalten und ist heute an der Nordwand des Frauenchores aufgestellt.
Stephan in Wien Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig

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Rudolf IV. „der Stifter“ | Die Welt der Habsburger

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Herzog Rudolf IV. war der einflussreichste Habsburger des 14. Jahrhunderts. Trotz seiner kurzen Lebenszeit von knapp 26 Jahren prägte er in politischer und kultureller Hinsicht sein Herrschaftsgebiet nachhaltig. Er ließ den Wiener Stephansdom ausbauen und gründete die Universität Wien, die „Alma Mater Rudolphina“. Außerdem veranlasste er mit dem „Privilegium maius“, einer
Kapitel Rudolf, der Fälscher Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Aufgabe 2 | Die Welt der Habsburger

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Vita Sigmund Freud 1856 Sigismund Freud wird am 6. Mai in Freiberg, Mähren (Tschechien) geboren 1860 Die Familie Freud zieht nach Wien 1873-1880 Freud macht die Matura und beginnt das Medizinstudium an der Universität Wien. 1876 arbeitet er am Institut für vergleichende Anatomie und erhält ein Forschungsstipendium für die zoologische Versuchsstation in
Dort verfasst er seine erste Publikation über die Sexualorgane des Aals, bleibt aber

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Bei Krämern lernt man kaufen | Die Welt der Habsburger

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Handel lief in der Frühen Neuzeit auf verschiedenen regionalen Ebenen ab. Auf lokalen Märkten und Wochenmärkten, die mehrmals in der Woche stattfanden und von Handwerkern und der bäuerlichen Bevölkerung beliefert wurden, deckten sich die Menschen mit Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs ein. Eine wichtige Rolle spielten Tandelmärkte, auf denen es gebrauchte Waren zu
WanderhändlerInnen waren durch ganz Europa unterwegs und boten ‚entbehrliche‘, aber

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Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur ein Wien? | Die Welt der Habsburger

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Die Konzentration der Habsburger auf Wien im 18. und 19. Jahrhundert lässt oft vergessen, dass Angehörige der Dynastie auch anderswo regiert und residiert haben. Manche Habsburger haben der Stadt den Rücken gekehrt und Wien den Status einer Residenzstadt genommen: Friedrich III. machte Wiener Neustadt zu seiner offiziellen Residenz, Rudolf II. bevorzugte Prag. Vor allem nach
Aber auch die habsburgischen Nebenlinien haben bedeutende politische und kulturelle

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Wien – Stephansdom | Die Welt der Habsburger

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Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik in Österreich und ist das wichtigste Wahrzeichen Wiens. Die dem hl. Stephanus, dem ersten christlichen Märtyrer, geweihte Kirche ist seit 1469 Sitz des Bischofs bzw. seit 1722 Sitz des Erzbischofs von Wien. Das heutige Erscheinungsbild des Domes ist von Bauteilen aus dem 12. bis zum 15. Jahrhundert geprägt. Die
und das werdende Land Österreich Kapitel Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Herrschafts.Zeiten III | Die Welt der Habsburger

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Mitte des 15. Jahrhunderts übernahmen die Habsburger die römisch-deutsche Königswürde und gaben sie – bis auf wenige Jahre Unterbrechung – bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 nicht mehr ab. Doch die dominante Rolle, die die Habsburger in den folgenden Jahrhunderten in der Geschichte Mitteleuropas spielten, war damals noch nicht vorgezeichnet: Im
Kapitel Der Nachgeborene und sein Vormund Kapitel Ein schwacher, aber

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Napoleon und Marie Louise | Die Welt der Habsburger

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1809 begab sich Napoleon auf Brautschau, nachdem er sich von seiner Gemahlin Josephine hatte scheiden lassen, da sie keine Kinder mehr bekommen konnte. Die Habsburgerin Marie Louise schien ihm die ideale Kandidatin. Die Tatsache, dass sie aus einer der vornehmsten Dynastien Europas stammte, spielte bei Napoleons Überlegungen wohl eine große Rolle. Kaiser Franz II./I.
/I. verweigerte zunächst seine Zustimmung, gab aber, nachdem Metternich ihn von den

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Ladislaus „Postumus“ | Die Welt der Habsburger

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Weil er erst nach dem Tod seines Vaters König Albrecht II. zur Welt kam, erhielt Ladislaus den Beinamen „Postumus“ – „der Nachgeborene“. Schon einige Wochen nach seiner Geburt wurde das Baby zum König von Ungarn gekrönt; die Vormundschaft wurde Ladislaus‘ Onkel, dem späteren Kaiser Friedrich III., übertragen. Mit 13 Jahren wurde Ladislaus auch zum König von Böhmen gekrönt. Er
Ein schwacher, aber zäher Kaiser: Friedrich III.

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Die Theatermacher | Die Welt der Habsburger

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Die Architekten Ferdinand Fellner (1847–1916) und Hermann Helmer (1849–1919) hatten eine richtiggehende Theaterbauindustrie aufgezogen: Sie waren Experten in puncto Akustik und Feuerschutz. Ihr Büro beschäftigte bis zu 35 Zeichner, die Bauten wurden alle nach einem zugrunde liegenden Typus gestaltet. Auftraggeber der neuen Theaterbauten waren nicht mehr Herrscherhaus und Adel,
und Adel, sondern das Bürgertum, das sich über das Theater repräsentieren wollte, aber

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