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Das tolle Leben Herzog Siegmunds „des Münzreichen“ | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Gemahlin Eleonore von Schottland (1433–1480) wuchs am französischen Hof auf, wo eine ihrer Schwestern mit dem Thronfolger Frankreichs vermählt war. Ihre 1448 geschlossene Ehe mit Siegmund führte sie 1449 nach Innsbruck, wo sie relativ isoliert und zurückgezogen lebte. Aus der langen Ehe – sie währte 31 Jahre – gingen keine Kinder hervor. Nach dem Tod der ersten
Es handelte sich dabei aber um ein bösartiges Gerücht, das eine der zahlreichen Mätressen

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Orte des Lernens: Die Schulen | Die Welt der Habsburger

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Mit der Verbreitung des Lesens und Schreibens auch abseits des geistlichen Bereichs setzte im 14. und 15. Jahrhundert eine Säkularisierung der Bildung ein. Doch nicht nur administrative und wirtschaftliche Notwendigkeiten, sondern auch die Ideen des Humanismus bereiteten den Boden für das Interesse am Wissenserwerb. Erasmus von Rotterdam vertrat die Ansicht, dass erst
Ziel dieser Ausbildung war die Heranbildung des geistlichen Nachwuchses, aber auch

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Syphilis – eine amerikanische Krankheit? | Die Welt der Habsburger

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  Zu den neuen und gefürchteten Krankheiten zählte die Syphilis. Ab 1493 wurde sie in spanischen Handelsstädten erstmals wahrgenommen. Über die Art der Übertragung war man sich allerdings nicht ganz einig. Während die Miasma-Theorie den Ausbruch der Syphilis auf bestimmte Planetenkonstellationen zurückführte, vermutete Paracelsus eine Geschlechtskrankheit, die aus einem
Was aber war der Auslöser für diese Krankheit?

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Statthalter der Macht: Erzherzog Josef, „József nádor“ | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Josef, ein Sohn von Kaiser Leopold II. und Bruder von Kaiser Franz II./I., war von 1795 an mehr als ein halbes Jahrhundert lang Palatin von Ungarn. Er war damit der Stellvertreter des ungarischen Königs, dessen Funktion wiederum in Personalunion der habsburgische Kaiser innehatte. Als das System Metternich in der Revolution von 1848 zusammenbrach, sah sich Josef mit
schwierigen Aufgabe konfrontiert, einerseits die Interessen der Habsburger, andererseits aber

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Kohle statt Holz – Kohle als alternativer Energielieferant | Die Welt der Habsburger

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Die Haupt- und Residenzstadt Wien verzeichnete im 18. Jahrhundert den größten Holzverbrauch der Monarchie und der Energiebedarf stieg stetig an. Gegen Ende des Jahrhunderts verbrauchten die WienerInnen beinahe doppelt so viel Brennholz wie 1760. Da die umliegenden Wälder – Wienerwald und Donauauen – den steigenden Bedarf nicht mehr decken konnten, kam das Holz Ende des 18.
Kohlevorkommen Österreichs bekannt, zu einem breiten Einsatz kam dieser Rohstoff aber

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Das Problem der Thronfolge | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war seit 1881 mit Stephanie von Belgien verheiratet, eine dynastische Verbindung, die trotz positiver Anfänge bald angesichts der charakterlichen Unterschiede zu einer wenig glücklichen Ehe werden sollte. 1883 kam eine Tochter, Elisabeth, genannt „Erzsi“ zur Welt. Nachdem Rudolf seine Gattin mit einer venerischen Krankheit angesteckt hatte, konnten keine weiteren Kinder
Dieser wurde aber niemals offiziell zum Thronfolger ernannt – er war selbst nur drei

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
spanischen Erbtochter Johanna „der Wahnsinnigen“ eine glänzende Zukunft vor sich, die aber

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Aufgabe 5 | Die Welt der Habsburger

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1. Heil auch Öst’reichs Kaisersohne, Froher Zukunft Unterpfand, Seiner Eltern Freud‘ und Wonne, Rudolf tönt’s im ganzen Land, Unsern Kronprinz Gott behüte, Segne und beglücke ihn, Von der ersten Jugendblüthe Bis in fernste Zeiten hin. 2. Gott erhalte, Gott beschütze vor dem Kaiser unser Land! Mächtig ohne seine Stütze sicher ohne seine Hand! Ungeschirmt von seiner Krone, stehn
Die Melodie wurde in seinem später folgenden Kaiserquartett variiert, aber auch für

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