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Wer Geld verdient, kann auch einkaufen – Wie Manufakturen und Konsumieren zusammenhängen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/wer-geld-verdient-kann-auch-einkaufen-wie-manufakturen-und-konsumieren-zusammenhaengen

Für die ländliche Bevölkerung, welche Textilien oder Nahrung vor allem für den Eigenbedarf und für lokale Märkte produzierte, boten Manufakturen und Heimarbeit neue Verdienstmöglichkeiten. In Heimarbeit tätige Frauen trugen wesentlich zum gesteigerten Geldeinkommen der Haushalte bei. Mit den zusätzlichen Einkünften konnten die Menschen mehr gewerbliche Produkte nachfragen,
Wo aber Konsum war, konnte auch Konsumkritik nicht weit sein.

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Tu felix Austria nube | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/tu-felix-austria-nube

„Bella gerant alii, tu felix Austria nube.“ – „Kriege führen mögen andere, du, glückliches Österreich, heirate.“ Dieser berühmte Spruch wird zitiert, wenn der Aufstieg der Habsburger durch erfolgreiche Heiratspolitik charakterisiert werden soll. Die jungen Erzherzoge und Erzherzoginnen wurden häufig schon im Kindesalter mit Mitgliedern anderer Dynastien oder auch mit
Der Spruch verschleiert aber die vielen Zufälle, die diesen habsburgischen Aufstieg

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Rund um die Schule | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/rund-um-die-schule

Unter Maria Theresia und Joseph II. fanden große Umstrukturierungen im Bereich des Schulwesens statt. Elementare Kenntnisse in Rechnen, Schreiben und Lesen mussten sich alle Kinder gemäß der Allgemeinen Schulordnung ab dem sechsten Lebensjahr aneignen. Hingegen wurde der Zugang zu Mittel- und Hochschulen, Gymnasien und Universitäten, massiv eingeschränkt. Hinter diesen
Aber nicht diese, sondern auch literarische Werke verbreiteten sich besonders nach

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Ausbau der Herrschaft | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/epochen/ausbau-der-herrschaft?page=2

Im Laufe des 14. Jahrhunderts bauen die Habsburger ihre Herrschaft langsam aus. 1335 beerben sie die Herzöge von Kärnten, 1363 erhalten sie die Herrschaft über Tirol. Mit der prominenten Fälschung des Privilegium maius erhebt Herzog Rudolf IV. Österreich zum Erzherzogtum. Eine Gefährdung erwächst dem habsburgischen Aufstieg aus den Herrschaftsteilungen und Streitigkeiten
Die Anfänge – die mittelalterliche Hofburg Kapitel Ein schwacher, aber

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„Spectacle müssen sein“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/spectacle-muessen-sein

Aus Italien kommend erreicht eine neue Kunstform den habsburgischen Hof: die Oper. Mit pompösen Feiern und prunkvoll ausgestatteten Opernaufführungen setzt der Wiener Hof alles daran, die anderen europäischen Höfe zu übertrumpfen und Machtansprüche zu demonstrieren. Die Prachtentfaltung kulminiert in den zwei Jahre dauernden Feierlichkeiten anlässlich der Hochzeit Leopolds I.
Die Habsburger ließen aber nicht nur musizieren – sie taten es auch selbst: Leopold

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(Mittel-)Europa ordnen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/mittel-europa-ordnen

Napoleon musste weg – und Europa musste nach den Napoleonischen Kriegen neu geordnet werden. Der Zeitraum vom Wiener Kongress 1814/15 bis zum Untergang der Monarchie 1918 war geprägt durch eine Reihe von politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen. Im Gefolge der Französischen Revolution und der Napoleonischen Kriege waren die konservativen europäischen Großmächte darauf
Dazu schlossen sie „heilige“, aber wenig Heil bringende Bündnisse.

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Unter Tage | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/themen/unter-tage

Der Bergbau war seit dem Spätmittelalter in den habsburgischen Ländern ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und erreichte im 16. Jahrhundert einen Höhepunkt. Abgebaut wurden neben Salz vor allem Eisen und Silber. Während die Habsburger den Salzbergbau gänzlich unter ihre Kontrolle brachten und quasi unter staatliche Verwaltung stellten, waren im Erzabbau vor allem private Geldgeber
Strengen obrigkeitlichen Vorschriften bezüglich Produktion und Handel waren aber

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Leopold III. „der Gerechte“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/leopold-iii-der-gerechte

Leopold verwaltete in den 1360er Jahren Tirol und die habsburgischen Vorlande. Er drängte jedoch auf mehr Regierungsbeteiligung und erreichte schließlich 1379 von seinem Bruder Herzog Albrecht III. die Teilung der habsburgischen Länder: Leopold erhielt die Steiermark, Kärnten, Krain, die Windische Mark sowie Tirol und die Vorlande. Der Herzog fiel 1386 in einer Schlacht bei
Albrecht III. und das werdende Land Österreich Rudolfs Regentschaft: kurz, aber

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Albrecht III. „mit dem Zopf“ | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/albrecht-iii-mit-dem-zopf

Die ersten Regierungsjahre Herzog Albrechts III. waren geprägt vom Drängen seines Bruders Leopold III. nach einer Teilung der habsburgischen Länder. 1379 kam es zu dieser Teilung, mit der die albertinische und die leopoldinische Linie des Hauses begründet wurden: Albrecht erhielt Nieder- und Oberösterreich, sein Bruder die übrigen Besitzungen. Albrecht strebte erfolglos nach
.: Zwischen den Fronten Rudolfs Regentschaft: kurz, aber nachhaltig Albrecht

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Albrecht (V.) II. | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/personen/habsburger-herrscher/albrecht-v-ii

Als Herzog von Österreich unterstützte Albrecht den römisch-deutschen Kaiser und böhmischen König Sigismund bei dessen Kampf gegen die revolutionäre Bewegung der Hussiten. Von Sigismund übernahm Albrecht auch die römisch-deutsche Königswürde, die fortan bis zum Untergang des Heiligen Römischen Reiches 1806 mit nur wenigen Jahren Unterbrechung bei den Habsburgern blieb. Als
auf dem Königsthron Der Nachgeborene und sein Vormund Ein schwacher, aber

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