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Maximilian II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maximilians Gattin war die spanische Infantin Maria (geb. 1528), eine Tochter Kaiser Karls V. und Isabellas von Portugal. Die Ehe wurde 1548 auf Druck Spaniens geschlossen und sollte die Einheit zwischen den Linien betonen – nicht nur politisch, sondern auch genealogisch. Maria hatte eine sehr einflussreiche Position: sie war die Vertreterin der Interessen ihres Bruders
Ambitionen hegte, die sich jedoch nicht erfüllten. 1603 verstarb Maria hochbetagt, aber

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Die Toskana als habsburgische Sekundogenitur | Die Welt der Habsburger

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Das Großherzogtum Toskana wurde 1737 Teil der habsburgischen Einflusssphäre, nachdem Franz Stephan von Lothringen, der Gatte Maria Theresias, auf Druck der Großmächte auf sein Stammland, das Herzogtum Lothringen, verzichten musste. Als Ersatz erhielt er die Toskana zugesprochen. Das berühmte Geschlecht der Medici, die Florenz in der Epoche der Renaissance zu einem führenden
Beim Zeitpunkt des Todes Josephs wurde dieser Neffe aber als noch zu jung und zu

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Don Carlos: Die Tragödie des Königssohnes | Die Welt der Habsburger

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Don Carlos, der 1545 als erstes Kind seines Vaters Philipp II. zur Welt kam und bei dessen Geburt die junge Mutter, Maria von Portugal starb, war ein kränkliches Kind. Er war verwachsen, was sich in ungleich hohen Schultern und in einem verkürzten Bein manifestierte. Zusätzlich zu dieser körperlichen Missbildung hatte er einen Sprachfehler. Sein allgemein schlechter
Jahren starb, war sein Vater zwar von einer menschlichen Hypothek erlöst, stand aber

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Schlachten zwischen „Kaisern“ und „Völkern“ | Die Welt der Habsburger

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Schon wenige Tage nach Frankreichs Kriegserklärung an Österreich und Preußen am 20. April 1792 wurde das erste Gefecht ausgetragen. Die allgemeine Wehrpflicht in Frankreich und die dadurch entstehenden riesigen Armeen bedeuteten, dass immer mehr Bevölkerungsschichten in den Krieg involviert waren. Die ins Feld geschickten Armeen waren so groß wie nie zuvor: zunächst 400.000
Tatsächlich anwesend waren aber nur der russische Zar Alexander I. und Napoleon,

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Siegmund „der Münzreiche“ | Die Welt der Habsburger

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Siegmund war das einzige überlebende Kind aus der Ehe von Herzog Friedrich IV. von Tirol mit dessen zweiter Gemahlin, Anna von Braunschweig-Lüneburg. Nachdem der Knabe mit fünf Jahren die Mutter, mit zwölf den Vater verloren hatte, übernahm sein älterer Cousin Friedrich V. (der spätere Kaiser Friedrich III.) die Vormundschaft und Regierung in Tirol. Siegmund wuchs in Graz am
Der Fürstbischof von Brixen galt als Reichsfürst, seine Territorien standen aber

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Pünktliche Städter, zeitlose Bauern, geruhsame Frauen – Oder: Warum die Uhrzeit nicht allen gehört | Die Welt der Habsburger

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Viele StadtbewohnerInnen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit waren der Meinung, dass genaue Uhrzeiten für die Landbevölkerung keine Bedeutung hätten. Tatsächlich berechnete die bäuerliche Bevölkerung die Zeit anders: Maßgebend waren weniger ein genaues Datum und eine exakte Uhrzeit als vielmehr Angaben, die zeitliche Bezüge herstellten – zum Beispiel die Zeit, die man
Die Landbevölkerung war aber keineswegs ‚uhrzeitlos‘, denn auch sie musste sich etwa

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Der Einfall des „Passauer Kriegsvolkes“ geriet aber außer Kontrolle, die Söldner

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Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

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Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
studiert, damit beginnen, dass man ihn nach ihren Neigungen zu bilden versucht, aber

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Der „Türcke“ vor Wien: Episode 1 | Die Welt der Habsburger

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Sommer 1529, Adrianopel (heute Edirne, Türkei): Sultan Süleyman bricht mit einem riesigen Heer, das mitsamt dem Tross 150.000 Menschen umfasst, nach Ungarn auf. Der Marsch geht schnell voran: Am 8. September erobert das Heer die ungarische Stadt Ofen (heute Budapest) und zieht weiter donauaufwärts – bis vor Wien. Am 26. September bezieht der Sultan bei Kaiserebersdorf
Die Stadt konnte aber gegen die scheinbare türkische Übermacht verteidigt werden.

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