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Marie Louise und der Herzog von Reichstadt | Die Welt der Habsburger

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Napoleon brachte seiner jungen Frau viel Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit entgegen, die Marie Louise erwiderte. Neun Monate nach der Vermählung brachte die Kaiserin am 20. März 1811 einen Knaben zur Welt. Die Geburt war so schwer, dass die Ärzte vor der Wahl standen, entweder das Leben des Kindes oder das der Mutter zu erhalten. Der verzweifelte Kaiser entschied sich für das
Gefallen an dem blondgelockten Buben mit den blauen Augen und mit zwar eigenartigem, aber

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Bayerischer Erbfolgekrieg 1778/79 | Die Welt der Habsburger

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Ausgetragen wurde der Bayerische Erbfolgekrieg, weil Joseph II. Ansprüche auf Niederbayern und die Oberpfalz stellte, deren bisherige Herrscher seiner Meinung nach keine legitimen Nachfolger hatten. Mit seinen Ansprüchen geriet er in einen gewaltsamen Konflikt mit Friedrich II. von Preußen. Verharmlosend galt der Krieg als „Zwetschkenrummel“ und „Kartoffelkrieg“, weil er
weil er hauptsächlich um den Lebensmittelnachschub geführt wurde, sich deswegen aber

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Die Hermesvilla – Privatresidenz auf Staatskosten? | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Bau der Hermesvilla im Lainzer Tiergarten, einem kaiserlichen Jagdrevier am Stadtrand von Wien, wollte Franz Joseph seiner Gattin das Leben in Wien wieder schmackhaft machen. Die oft monatelange Abwesenheit seiner Frau missfiel dem Kaiser zutiefst. Ein komfortabler, von der Öffentlichkeit abgeschirmter Wohnsitz inmitten der Natur des Wiener Waldes sollte die scheue
Aber ging bei der Finanzierung alles mit rechten Dingen zu?

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Die grausame Endphase des Krieges | Die Welt der Habsburger

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Frankreich unterstützte schon in den 1620er Jahren die Gegner des Kaisers finanziell und diplomatisch. Die französische Politik wurde von Armand-Jean du Plessis de Richelieu, besser bekannt als Kardinal Richelieu, bestimmt. 1635 erklärte der französische König Ludwig XIII. dem spanischen König Philipp IV. den Krieg. Es ging ab nun um die europäische Vorherrschaft: Frankreich
er begonnen hatte: Die Schweden stürmten und plünderten Prag, konnten die Stadt aber

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Franz II./I.: Der „Kaiserlehrling“ | Die Welt der Habsburger

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Mit „Poldl“ war Peter Leopold gemeint, Maria Theresias zweitältester Sohn, der – da aus den Ehen des Erstgeborenen Joseph II. keine Nachkommen zu erwarten waren – die Aufgabe der Weiterführung der Dynastie zu übernehmen hatte. Der „Bua“ (=Bub), Franz, kam 12. Februar 1768 in Florenz zur Welt, wo sein Vater Leopold als Großherzog von Toskana regierte. Seine Mutter war die
Sendungsbewusstsein erfüllt, erkannte zwar die Intelligenz seines Neffen, warf ihm aber

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
unangenehm und fast unerträglich zu finden, sich nichts zu versagen, gegen Andere aber

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Joseph II.: Das Liebesleben eines Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Die erste Anfrage für eine Verheiratung für den gerade erst 12 Jahre alten Kronprinzen kam aus Neapel. Das süditalienische Königreich Neapel-Sizilien wurde damals von einer Nebenlinie der Bourbonen beherrscht. Der Plan einer Verbindung der Dynastien der Habsburger und der Bourbonen schien verlockend. Es wäre hier zu einem regelrechten Austausch der Kinder gekommen, denn nicht
Die Reaktion aus Wien war positiv, aber abwartend.

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Erzsi – Kronprinz Rudolfs unkonventionelle Tochter | Die Welt der Habsburger

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Nach dem Tod Rudolfs wurde sie von ihrem Großvater Kaiser Franz Joseph, der auch die Vormundschaft übernahm, regelrecht vergöttert. Sie selbst begann den früh verstorbenen Vater zu heroisieren – auch von ihrem unkonventionellen Charakter her war sie ihm sehr ähnlich, während das Verhältnis zur Mutter stets schwierig blieb. Dank ihrer Eigenwilligkeit setzte Erzsi 1902 ihre
Windischgrätz war zwar ein Angehöriger des österreichischen Hochadels, aber kein

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Immer Ärger mit den lieben Verwandten – Skandal im Haus Habsburg! | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Verlust der Herrschaft ging auch das Vermögen dieses Zweiges der Dynastie verloren. Finanziell von den Zuwendungen des österreichischen Kaiserhauses abhängig, wurden die ehemals souveränen italienischen Verwandten 1866 als Mitglieder des Erzhauses wieder der Autorität des Oberhauptes der Hauptlinie der Dynastie, Kaiser Franz Joseph, unterstellt. Die italienische
Gerade deswegen fand er aber in Kaiserin Elisabeth und Kronprinz Rudolf Vertraute

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Geweihte Erzherzoge | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian Franz war der jüngste Sohn von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan. Er wurde bereits mit knapp 13 Jahren zum Koadjutor (Beistand) des Hochmeisters des Deutschen Ordens gewählt. Seine Mutter schickte ihn mit 17 Jahren auf „Kavaliersreisen“, die üblichen Reisen adeliger Söhne. Diese führten ihn zu seinen Schwestern Marie Antoinette in Paris und Maria
Aber durch Deinen Stand bist Du verpflichtet, Dich noch mehr um alles, was sich auf

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